Wie viel Silberkugeln braucht man, um einen Werwolf zu töten? In welcher Situation sind Shtriga verwundbar? Und was hat es mit den Frauen in Weiß auf sich?
Dies sind Fragen, die normale Menschen nicht beantworten können, da sie zu naiv und dumm sind, um an so etwas zu glauben. Doch wenn du jemanden auf der Straße triffst, der dir etwas von Dämonen und Geistern erzählen will, dann stemple ihm nicht als verrückt ab, sondern danke ihm, dass er tagtäglich das Leben von Menschen rettet, denn dieser Mann ist, wenn er was über Dämonen weiß, wahrscheinlich ein Hunter.
Hunter gibt es schon seit Jahrhunderten, seit Jesus Christus um genau zu sein, der laut alter Aufzeichnungen der erste Dämonenjäger war, auch wenn es sicher einige Unterschiede gibt zwischen ihm und den heutigen Huntern.
Hunter reisen durch das gesamte Land und jagen Dämonen und das Böse an jedem Ort, wo welche sein könnten. Die meisten der heutigen Todesfälle und Morde werden durch Dämonen und Geistern ausgelöst und gegen so etwas kann die Polizei wirklich nichts machen, weswegen es die Hunter gibt. Sie sind die Menschen, die an die Existenz dieser Wesen glauben und sie wissen, wie man sie bekämpfen kann.
Oft trifft man Hunter in alten Bars an, die an alte Cowboy Filme erinnern. Einer der bekanntesten Hunter Treffpunkte war lange Zeit das Roadhouse.
Es gibt leider viel zu wenig Hunter auf der Welt, um alle Dämonen zu töten, nein, dafür gibt es zu viele von ihnen. Außerdem ist dieser Job sehr hart und risikoreich. Doch auch wenn die Hunter wissen, dass sie nie alle Dämonen töten können, geben sie nicht auf und machen weiter, denn ihr Ziel ist es, die Welt wenigstens ein bisschen sicherer zu machen.