Einfach zu beschreiben sind die Reaper (oder auch Sensemänner) als der Tod selbst.
Wenn man sie sehen kann, ist man entweder tot oder kurz davor zu sterben. Keiner weiß eigentlich, wie ein Reaper wirklich aussieht, oft erscheinen sie einem in einem schwarzen Anzug und einem eingefallenen alten Gesicht, doch er kann die Gestalt wechseln und seinem Opfer so erscheinen, wie er ihn gern sehen würde.
Er kann verführen, mit dem Gewissen der Menschen spielen, denn nur, wenn die Menschen freiwillig mit ihnen gehen, können sie den Tod wahrlich über sie bringen. Selbst Dean Winchester selbst war diesen Verlockungen bereits ausgesetzt und hat nur deshalb widerstanden, weil seine Mission in seinen Augen noch nicht zu Ende war. Es gibt nur, sehr, sehr wenige Menschen, die dem Tod von der Schippe gesprungen sind und der Reaper wird letztendlich auch nicht eher ruhen, bis er seinen Auftrag erfüllt hat.
Zu töten sind diese Geschöpfe von einem menschlichen oder übernatürlichen Wesen so gut wie gar nicht. Wie will man auch den Tod selbst vernichten? Angeblich soll es aber Rituale geben, die einen Sensemann fesseln und vernichten können, doch davon würde selbst ein Hunter abraten: Dem Schicksal des Todes auf diese Art und Weise einen Streich zu spielen bringt selten den gewünschten Frieden mit sich.