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 Das Haus von Bobby

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Dean Winchester
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BeitragThema: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptySa Okt 02, 2010 11:49 am

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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMo Mai 23, 2011 7:13 pm

Das Innere des Hauses hatte bestimmt bessere Tage gesehen aber nun waren etliche Farben verblaßt und viele Räume waren mit Büchern und anderen Dingen vollgestellt. Nachdenklich betrachtete ich die Unordnung in meinen Haus und beschloß meine Sachen aufzuräumen aber so das ich natürlich alles auf die Schnelle wiederfinden würde schließlich würde davon vielleicht etwas wichtiges abhängen nämlich die Rettung eines Menschen. Aber bevor ich damit anfangen würde wollte ich erst einmal genüßlich mein Frühstück genießen und hoffen das mich dabei nichts unterbrach denn schon manchesmal mußte ich mein Essen unterbrechen weil einer der Jäger meine Hilfe brauchte. Während ich also am Küchentisch saß und aß gingen mir die beiden Winchester-Brüder nicht aus den Kopf und ich hoffte das es beiden natürlich gut ging aber wissen konnte man das nie denn es gab ja kein Jägerrundbrief das allen mitteilte das jemand verletzt oder tot sei. Da ich aber das Glück hatte nah am Puls der Gemeinschaft zu sein, neben Ellen natürlich, wußte ich doch meist was so vorging. So jetzt wird es aber Zeit das ich mit dem Aufräumen beginne ansonsten komme ich nie dazu und werde später vielleicht von einem Anruf unterbrochen. Mit diesem Gedanken stand ich auf, wusch mein Geschirr ab (da ich leider alleine lebe sollte man das lieber vorher machen bevor man keine Zeit hat) und begab mich zuerst in mein Arbeitszimmer um hier zu beginnen.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 2:17 am

CF: Hölle.

Ich teleportierte mich nun eben wieder aus der Hölle und war recht ärgerlich.
Heute klappte ja auch mal wieder gar nichts.
Erst das mit dem Engel und dann wenn ich schonma zu Onkelchen ging, hatte der keine Zeit.
Nun schob ich doch etwas Frust und der war wohl Schuld das ich hier landete.
Denn ich hatte ganz wo anders hin gewollt.
Doch plötzlich stand ich in einem Flur und es war eindeutig nicht der Ort auf den ich mich eben konzentriert hatte.
Na prima, wieder einmal war ich falsch.
Logisch hätte ich einfach wieder gleich verschwinden können, nur ich war neugierig und sah mich gern in fremden Wohnungen und Häusern um.
Hier jedenfalls lebte sicherlich keine junge Familie denn die Tapete an den Wänden war nicht gerade nach dem heutigen Steal und wirkte schon recht alt.
Auch roch es hier nicht sonderlich gut, ehr nach naja Alter und Staub.
Langsam also ging ich den Flur entlang in Richtung der Treppe und blickte da hinunter.
Überall an den Stufen war die Farbe abgeblättert und ich dachte mir das man das doch mal streichen könnte.
Unten hörte ich Geräusche. also war jemand zu Hause.
Nur der würde sich zu Tode erschrecken wenn er mich hier fand.
Also was sollte ich nun machen?
Erstmal blieb ich oben und ging in das nächste Zimmer um mich da um zu sehen.
Massenhaft Bücher gab es hier und auf gerade Wohl schnappte ich mir einfach mal eins und blätterte darin herum.
Schwarze Magie?
Na okay, viele Leute interessierten sich für sowas.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 2:36 am

Da in meinen Arbeitszimmer nach einer ganzen Weile es recht ordentlich aussah, jedenfalls nach meinen Geschmack, wollte ich gerade runter in den Keller als eines der unzähligen Behördentelefone geklingelt hatte. Nachdem ich besagter Behörde, dieses mal war es irgendeine Polizeistation in irgendeinen Kaff das ich noch nicht kannte, bestätigt hatte das besagte Person tatsächlich zu der Behörde gehörte für die er angebliche arbeitete, waren alle zufrieden und ich konnte mich endlich wieder meinen Aufräumarbeiten widmen die mich dann in den Keller führten. Hier hatte schon lange niemand mehr aufgeräumt, naja ich hatte ja auch wenig Zeit gehabt in letzter Zeit, und so fand ich einige Dinge die noch von meiner verstorbenen Frau stammten was mich etwas traurig machte aber dann riß ich mich wieder zusammen. Die Sachen meiner verstorbenen Frau packte ich in einen Karton, beschriftete sie und stellte sie so in den dunkelsten Winkel des Kellers damit man diese nicht sofort sah danach wollte ich gerade mich meinen Panikroom widmen als ich Geräusche von oben hörte. Das hätte das Haus sein können das Altersgeräusche von sich gab aber daran glaubte ich nicht und so nahm ich meine Pistole mit geweihten Kugeln und bewegte mich langsam und vorsichtig nach oben um dann in die jeweiligen Räume hineinzusehen ob dort jemand war bis ich in mein Arbeitszimmer kam und dort eine Person bzw. es konnte auch ein Wesen sein entdeckte das in einem meiner Bücheer blätterte. Ein Teil von mir hoffte das es ein Engel war, auch wenn ich diese überhaupt nicht mochte aber andererseits waren die mir lieber als die Dämonen obwohl ich alles getan habe um diese Höllenbiester natürlich von meinen Grund und Boden abzuwehren aber wissen konnte man das nie denn die wurden immer schlauer anderseits konnte es auch ein Mensch sein der hier einbrechen wollte und zufällig Zeit vertrödelt hatte nur darauf wollte ich mich nicht verlassen daher hielt ich meine Pistole so das das Wesen oder der Mensch es sah und knurrte ungehalten: „Was suchen Sie hier in meinen Haus?“
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 2:56 am

Das jemand die Treppen hinauf kam, bekam ich gar nicht mit.
Ich schnappte mir ein anderes Buch und blätterte ebenfalls darin herum.
Dämonen?
Hm so langsam bekam ich einen Verdacht.
Entweder wohnte hier ein Verrückter oder eben ein Jäger. Nur vor beiden musste ich ja nicht unbedingt Angst haben. Oder doch?
Naja ich war kein Dämon nur ein Hunter konnte das ja nicht sehen oder riechen.
Jedenfalls war ich so auf die Bücher konzentiert das ich alles andere um mich herum logisch wie meist einfach ab schaltete.
Auch als jemand hinter mir stand, bekam ich davon nichts mit, bekam dann aber einen gehörigen Schrecken als ich die Stimme hörte die mich fragte was ich hier zu suchen hatte.
Ich drehte mich also um und sah als erstes die Waffe die da auf mich gerichtet wurde.
Oh, sowas schadete mir zwar nicht, doch es tat weh und ich war nicht besonders scharf auf ein Loch irgendwo im Körper.
Die Person war ein schon älterer Mann und könnte wohl mein Opa sein wenn ich eben ein Mensch währe.
Doch nun dachte ich wirklich daran einen Hunter vor mir zu haben, denn nicht jeder hatte eine Pistole oder einen Revolfer zu Hause.

" Nehmen sie erstmal das Ding da runter. Und, naja ich hab mich wieder mal total verfranzt. Wollte eigentlich woanders hin." Ich zuckte mit den Schultern.
Ja, für einen Engel war ich schon recht schusselig. Das aber schob ich immer auf meine Menschlichkeit.
" Hunter stimmt"s?" Ich deutete auf die Waffe und auf all die Bücher.
" Hab schon recht lange keinen mehr gesehn."
Nun versuchte ich mich in einem Lächeln.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 3:21 am

Die Person, so nenn ich sie jetzt praktischweise da ich ja nicht wußte ob Engel, Dämon oder irgendein anderes Getier, war eindeutig weiblich und sah recht jung aus was aber nichts heißen mußte und war auffallend hübsch aber nicht mein Typ schließlich bin ich schon etwas älter hätte deren Vater oder gar Großvater sein können wenn sie denn ein Mensch war. Nachdem sie behauptete angeblich sich verfranzt zu haben gab ich ihr mit einem knurren zur Antwort (wobei ich die Pistole natürlich nicht runter nahm wo kämen wir denn da hin wenn ich auf jeden dahergelaufenen Einbrecher hören würde?): „Bestimmt nicht schließlich sind Sie in mein Haus eingebrochen und ich habe hier das Hausrecht. Und was das verfranzen angeht da hätten Sie auch an der Haustür klingeln können um nach den Weg zu fragen oder?“ Als diese Person dann auch noch meinte ich sei ein Jäger wurde ich noch mißtrauischer und war der Meinung das das doch ein Dämon sein konnte aber bevor ich schießen würde, schließlich konnte das doch ein Mensch sein der der Jägergemeinschaft angehörte, wollte ich von ihr wissen: „Vielleicht ja, vielleicht nein kommt darauf an wer das wissen will. Da behauptete sie doch tatsächlich das sie lange keine mehr gesehen hätte und lächelte mich an aber das hatte keine Wirkung auf mich sondern ich tat etwas was ich schon öfters gemacht hatte ich schüttet ihr eine kleine Menge Weihwasser ins Gesicht, einen Menschen oder Engel würde es nicht schaden und Dämonen haßten es, um so gleich herauszufinden wen ich da vor mir hatte.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 4:32 am

Nach dem Weg fragen?
Klingeln?
Naja wenn ich vor der Türe gelandet währe dann hätte ich sicherlich nicht geklingelt und auch nicht nach dem Weg gefragt.
Ich wollte ja ins Haus, nur eben nicht in dieses hier.
Logisch das der Fremde ältere Mann die Waffe nicht runter nahm. Doch hätte ich ja auch ein ganz stink normaler Teeny sein können.
Doch sicher dachte er als Hunter das ich alles sein konnte.
Gut, ein Vampir wohl ehr nicht denn dann währe ich wohl schon lange zu einem netten Staubhaufen zerfallen.
" Wenn ich mich auf das Innere einens Hauses konzentriere und da auftauche kann ich wohl schlecht klingeln und nach dem Weg fragen oder?"
Leicht zuckte ich mit den Schultern.
" Und sehe ich aus wie ein Einbrecher?" Also echt.
Ich stand nun hier in einem kurzen Rock, einer schicken Bluse und Ballerinas an den Füßen und hatte weder eine Maske auf oder sonstiges.

Auf meine Vermutung eben das ich hier einen Hunter vor mir hatte kam er mir mit einem vielleicht aber vielleicht auch nicht und ich schüttelte den Kopf.
Den Weihnachtsmann hatte ich sicher nicht vor mir.
Eh ich etwas sagen konnte, holte er etwas hervor und ich bekam eine durchscheinende Flüssigkeit ins Gesicht geschüttet.
Prima nun war ich nass und wischte mir die Haare aus dem Gesicht.
Stink normales Wasser war das sicherlich keines, doch so oder so Weihwasser machte mir nichts aus und so verschränkte ich die Arme und sah dem " Opa " ins Gesicht.
" Danke, doch ich hab schon geduscht und da sie ja nun sehn das ich kein Dämon bin können sie die Waffe doch wohl nun weg legen oder?"
Ich mochte es nicht das er mit diesem Ding da auch mich ziehlte.
Kurz blickte ich in seine Gedanken, ah okay Bobby und tatsächlich ein Hunter.
Die Frau durch einen Dämon verloren, keine Kinder und der " Ersatzdad " für zwei andere noch recht junge Hunter. Dean und seinen kleinen Bruder Samuel Winchester.
Okay.
" Gut, Bobby, wenn ich etwas böses im Schilde führte dann würdest du wohl nichtmehr hier stehn oder? Und da du nun gesehn hast das ich kein Dämon oder sonstiges bin, als was bitte sollte ich dir denn tun? An kleinen Mädchen vergreifst du dich doch sicher nicht oder?" Da ich nun einem Namen hatte viel bei mir das blöde Sie weg.
Das konnte ich eh nicht leiden.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 5:09 am

„Dann sollten Sie sich demnächst mal ein Navi anschaffen das funktioniert“, gab ich sarkastisch zur Antwort denn mich ärgerte es immer noch das sie hier war und ich antwortete noch: „Auch wenn Sie nicht wie ein Einbrecher aussehen sind Sie trotzdem einer schließlich sind Sie ohne mein Einverständnis hier.“
Meine Weihwasseraktion hatte leider nicht gewirkt und das Wesen beschwerte sich auch noch darüber was mich aber nicht interessierte eher wurde mein Mißtrauen noch verstärkt denn manche Dämonen hatten eine Vorliebe für Verankerungen und liebten es sich in ihren Wirtskörper für immer festzusetzen ohne das eine Beschwörung oder Weihwasser sie heraustreiben konnte. „Selbst wenn das nicht hilft bedeutet das noch lange nicht das Sie kein Dämon sind daher behalte ich meine Waffe immer noch schön in der Hand.“ Eigentlich hätte ich jetzt auf sie schießen müssen aber sie wußte von irgendwoher meinen Namen. Ich wurde eindeutig langsam alt und gab ihr eine Antwort: „Anscheinend kennen Sie jetzt meinen Namen aber ich nicht den Ihren daher würde ich gerne den Namen wissen bevor ich doch noch Sie erschieße egal ob Sie so unschuldig aussehen oder nicht schließlich behaupten Dämonen das auch immer.“ Meine Waffe zielte sehr genau auf sie und ich wartete nur noch auf den geeignetesten Zeitpunkt um sie zu erschießen.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 5:38 am

Langsam nervte mich der Opa mit seiner Waffe.
Die sollte er endlich runter nehmen.
Was bitte wollte er denn noch machen um zu merken das ich kein Dämon war?
Schüttete er mir gleich Steinsalz über den Kopf oder versuchte er eine Austreibung?
Und, bitte wenn er mich als Eindringling betrachtete, zwar war ich das doch ich war ja nicht durch ein Fenster oder sonstiges hier eingedrungen.

" Klar kenne ich deinen Namen Bobby Singer. Deine Frau wurde von einem Dämon getötet ihr hattet keine Kinder und du passt auf die beiden Winchester Jungs auf. Söhne von einem befreundeten Hunter der wohl auch tot ist, oder verschwunden. Wie auch immer.
Und ich bin Lucy. Jedenfalls gefällt mir der Name besser als mein " Echter."

Nun legte ich ersteinmal das Buch weg.
Sollte ich einfach?
Naja ich konnte keinem die Augen ausbrennen, immerhin war ich ein gefallener Engel der eben seine Gnade wieder bekommen hatte.
Also einen Versuch war es wert.
So verdunkelte ich also mit meiner Kraft mehr oder weniger das Zimmer und meine Flügel zeichneten sich als gewaltige Schatten an den Wänden ab.
Klar hätte ich diese auch wirklich erscheinen lassen können, doch so ein Anblick war den Menschen eigentlich nicht vergönnt.
" Nun zufrieden?"
Die Umgebung wurde wieder normal.
" Ich war einst Ariel, ein Engel der Himmlischen Heerscharen und Engel der Heilung. Als Mensch wurde ich wiedergeboren und erhielt meine Gnade zurück. Nun bin ich eine gefallene.
"
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 6:00 am

Ich war gespannt auf ihre Antwort und rechnete mit einer eher dämonischen Aktion daher sah ich aus den Augenwinkeln nach oben um zu sehen ob meine Teufelsfalle bereit sei und die Beschwörung konnte ich in- und auswendig, dabei erinnerte ich mich daran das mir in meiner Anfangszeit ein kleiner Patzer unterlaufen war als ich ein falsches Wort im einer lateinischen Beschwörung hatte und anstatt das der Dämon den Körper verließ passierte es das der ganze Körper zerplatzte was mich lehrte die Worte sauber und ohne Patzer auswendig zu können. Und wieder erklärte mir das Wesen welche Infos es über mich hatte und anscheinend wußte doch mehr als gedacht, naja typisch Dämonin eben nur mit den Namen Lucy. „Anscheinend gibt es einen Rundbrief in der Hölle um das zu erfahren, Lucy.“ Natürlich interessierte mich ihr richtiger Name und stellte die Frage auch wenn mich die Antwort wahrscheinlich nicht erstaunen würde schließlich war ich immer noch der Meinung das Lucy immer noch ein Dämon war.

Dann überraschte sie mich mit einer Aktion mit der ich nicht gerechnet hätte und zwar verdunkelte sich das Zimmer und plötzlich waren Flügel an den Wänden zu sehen. Das erstaunte mich doch recht und vermutete das ich anscheinend wohl ein Engel im Haus hatte wobei ich hoffte das ich mich nicht irrte und doch einen Dämon mit Flügeln im Haus hatte. Na toll jetzt hatte ich einen Engel an der Backe was mich bestimmt nicht froh machte. „Netter Effekt, bekommt das auch so hin?“, konnte ich mich nicht verkneifen zu sagen und mußte innerlich lachen denn anscheinend färbte Dean´s Art auf mich ab wenn er und Sam mich mal wieder besuchten. Dann aber beschloß ich meine Waffe trotzdem zu senken und sagte etwas freundlicher: „Nun Lucy wie kommt es das ein Engel hier ist? Und komm mir jetzt nicht mit verteleportieren oder wie man das nennt.“

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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 8:50 am

Immernoch dachte er ich sei ein Dämon und überlegte sich wie er mich eben vernichten konnte.
Bannkreis? Och sehr niedlich, aber nutzlos.
Einige wirkten doch logisch nicht die typischen gegen Dämonen.
Über mir befand sich also einer, doch ich machte mir nicht die Mühe an die Decke zu blicken.
Ein geflügelter Dämon also? Das war schon lustig. Gab es soetwas überhaupt noch?
Wie ich dann meinen Namen nannte sah ich Bobby weiter an.
Der war ein ganz schön harter Brocken und schwer zu überzeugen. doch das war wohl halt das Alter.

Wie ich mich dann dazu entschloss zu zeigen was ich war, staunte der alte Mann dann doch nicht schlecht.
Na wenigst half das nun sicher um klar zu stellen das ich eben doch ein Engel war und kein Dämon.
Wie solte ich das bitte anders hinbekommen? Die Frage verstand ich nicht.
Auch die Frage hin was ich hier machte fand ich etwas dämlich.
Hatte ihm doch schon gesagt das ich mich vertan und eben hier gelandet war.
" So, zum dritten Mal weil es so toll ist. nimm diese Waffe da runter. Und ich sagte doch schon ich hab mich vertan. Passiert mir öfters. Ich wollte eigentlich ganz wo anders hin." Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
" Ein gefallener und zugleich noch menschlicher Engel ist nicht so perfekt wie diese langweiligen echten Engel die noch nie was anderes gesehen haben als den Himmel. Doch es sind einige hier auf der Erde unterwegs, ich hab vorhin einen gespürt. Und ja, ich teleportiere. Was soll ich denn sonst tun? Fliegen? Dauernd mit dem Bus herum gurken? Bischen lahm das ganze.""
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 9:00 am

Sie wirkte echt angenervt und ich tat ihr den Gefallen die Waffe zu senken aber so das ich jederzeit wieder an sie herankam und schnell handeln konnte falls ich dem falschen Engel vertraut hatte. Lucy schien ein bißchen trodelig zu sein als sie mir erklärte das sie sich öfters am falschen Ort befand und ich bekam Mitleid mit ihr: „Bringt man das euch nicht bei wie und wo man richtig landet?“ Und ihr nächster Satz sorgte wieder dafür das ich erneut auf der Hut war denn der einzige gefallene Engel den ich aus der Dämonologie bis jetzt kannte war Luzifer aber vielleicht war dieser Engel hier dem falschen gefolgt und vermißte die anderen „richtigen“ Engel und tarnte dieses als Haß. „Und wer war der Engel den du gespürt hast? Nur so für alle Fälle damit ich Vorsorge treffen kann.“ Dann lachte ich als sie sich über die menschlichen Bewegungsarten sich beschwerte. „Naja als Mensch ist man so etwas gewohnt, solltest du auch mal ausprobieren wobei das Fliegen doch bei dir klappen könnte schließlich hast du Flügel.“
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 4:37 pm

Ich war, leicht fertig. So konnte man es sagen. Mir fehlte es einfach nur zu sehen wie es jemanden ging, anstatt hier herum zu jagen und zu spionieren. Das war nicht meine Art, dass mochte ich überhaupt nicht. Aber Befehl von Oben blieb Befehl von Oben, wobei ich selbst schon spürte dass hier etwas nicht stimmte.
Hier war jemand der nicht hinein passte in die Welt. Ein gefallener Engel vielleicht? Ich blieb erst einmal vor dem Haus stehen. Es sah schon recht alt aus, ob darin wirklich noch jemand lebte? Doch, ja ich spürte es.
Dennoch sah ich mich kurz mit einem Lächeln um, vorsichtig um sicher zu gehen das niemand sonst hier war. Bis ich mich entschloss hinein zu gehen und in der Küche auftauchte. Ich klopfte doch nicht erst an! Außerdem wollte ich bisher noch keinen sehen…..ich wollte mir Zeit lassen und sah mich hier etwas um, der gefallene Engel konnte vor mir sowieso nicht fliehen, wenn dieser denn einen Grund dazu hätte. Es war ja nicht so als würde ich ohne wenn und aber jemanden in die Hölle schicken. Obwohl….wenn ich mich entschieden hatte?
Ich ging etwas in der Küche herum. Sie sah eigentlich recht gemütlich aus….schon sah ich von der Küche aus hinein ins Wohnzimmer. Ich hörte Stimmen…..wenn auch von einer anderen Ecke aus.

[bin so um 14:30 uhr wieder da, hab frühschicht im krankenhaus xD]
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 10:11 pm

Beibringen wie man richtig landet?
Der Witz war gut.
Früher war ich ja nur im Himmel gewesen und hatte da eben ein stink langweiliges Leben geführt.
Nun war alles interessanter und ich war eben hier auf der Erde.
" Keine Ahnung ob man das lernt oder beigebracht bekommt. Ich war nur im Himmel und da hat man eh nichts zu tun. Dort ist es stink langweilig. Da ist es unten in der Hölle echt tausendmal interessanter und da geht wenigst etwas ab."
Na gut das ganze Gefoltere da war nicht gerade toll, doch viele hatten nichts anderes verdient.

Bobby wollte wissen wer diese andere Engel gewesen war und ich zuckte mit den Schultern.
" Keine Ahnung. Wir spüren uns zwar, doch können wir nicht sagen wer der andere ist. Und das mit dem Fliegen....ein Engel kann mit seinen Flügeln nicht wirklich fliegen. Jedenfalls nicht hier auf der Erde. Die sind mehr als Schmuck gedacht."
Ich ließ die Arme sinken und dann spürte ich etwas. Eine sehr starke Energie war im Haus und mir wurde ganz anders zu Mute.
Verdammt da trieb sich ein Erzengel herum.
Der hatte mich wohl gespürt und war mir gefolgt.
" Wir haben Besuch. Ich hoffe du weisst wie man einen Erzengel bannt, denn ich habe keine Lust den lange an der Backe zu haben."
Mann, währe ich wohl doch lieber unten in der Hölle geblieben.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyDi Mai 24, 2011 11:36 pm

Ihre Erklärung bezüglich das der Himmel langweilig war hatte schon was interessantes an sich denn so verstand ich auch teilweise warum Luzifer rebelliert hatte. Da erklärte sie mir das die Hölle viel lustiger war was ich eigentlich nicht fand wenn man den Erzählungen in meinen Büchern trauen konnte. „Gefallener Engel hin oder her aber die Hölle finde ich nicht gerade lustig oder warum sonst treiben sich Dämonen hier oben herum? Lustig finden die es bestimmt auch nicht da unten.“ Kurz hörte ich ihr weiter zu als sie das mit den Flügeln erklärte und auch das sich zwar Engel spüren konnten aber nicht wußten wer der andere war. „Vielleicht sollten die Engel was in dieser Richtung mal was erfinden oder nicht?“ Dann als hätte ich nicht schon genug von einem Engel da erklärte sie mir das ein weiterer Engel hier war und ausgerechnet auch noch ein Erzengel. Hatten diese Engel eigentlich nichts anderes zu tun als mich zu belästigen? Wahrscheinlich nicht denn Lucy hatte ja erklärt das da oben Langeweile herrschte. „Leider kenn ich auch kein Bann gegen Erzengel tut mir leid. Und für die Suche in meinen Büchern haben wir kaum Zeit oder?“ Da meldete sich mein Jägerinstinkt und ich hielt meine Waffe wieder in der Hand um evtl. den Engel doch zu erschießen bzw. anzuschießen denn töten konnte ich die bestimmt nicht außerdem waren Erzengel sowieso etwas härter als normale Engel vermutete ich. Kurz bedeutete ich Lucy da stehen zu bleiben und bewegte mich lautlos durch alle Räume und erwischte den vermeintlichen Erzengel, wieder eine Frau, dabei wie sie in der Nähe meines Arbeitszimmers stand. „Hände hoch“, meinte ich leicht genervt.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 1:21 am

Was beredeten die Beiden denn da? Wenn dieser gefallene Engel dem Mann auch nur ein Haar krümmte würde sie es bereuen. Gott lag viel an dem Menschen, auch wenn ich nicht recht verstand weshalb. Die Tatsache war aber, dass sie Schutz brauchten und Wesen sind die unbeschreiblich sind. Es machte zumindest Spaß sie zu beobachten.
Gerade wollte ich aus dem Fenster sehen, wenn auch für kurz da stand der Mann, Bobby, auch schon in der Küche und bedrohte mich? Hände hoch, ich blickte mit einem leichten Lächeln und recht sanftmütig zu ihm und hob meine Hände etwas nach oben. So als würde ich jemanden winken wollen “Guten Tag!“ schon legte ich leicht verlegen meinen Kopf nach rechts und lächelte weiterhin Bobby sanftmütig an. Ansonsten bewegte ich mich nicht, ich wusste ja aus Erfahrung das Menschen schnell einmal überreagierten und das was Bobby da machte als eine Art Schutz und Sicherheit sorgen sollte. Für ihn selbst.
Schon sah ich kurz neugierig an ihm vorbei. Es war eine Sie. Und schon versuchte ich sie einzuordnen. Kannte sie mich überhaupt? So lange existierte ich noch nicht. Es war schon skrupelhaft das ich ein Erzengel sein durfte. Wie sagte es Michael mein Bruder immer? Ich bin glücklich dich an unserer Seite zu wissen und dennoch frage ich mich weshalb so spät….“Was macht sie hier? Möchte sie dir etwas antun?“ fragte ich einfach einmal durch die runde, nun eigentlich Bobby. Meine Hände waren dabei immer noch oben. Ich fragte Lucy nicht direkt, da ich keinen Sinn darin fand mit ihr zu reden. Zugegeben es war arrogant, wobei ich versuchte mich zu zügeln….
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 1:55 am

Flugapparate oder was bitte?
Engel konnten hier eben nicht fliegen und das hatte wohl auch einen Grund.
Der Erzengel der sich hier aufhielt machte mich echt nervös und als Bobby auf meine Frage hin auch noch meinte er habe keine Ahnung wie man einen solchen Engel bannen könnte, seufzte ich.
Na ganz toll. Ich sollte wohl lieber besser verschwinden.
Doch das würde mir auch nicht sehr viel nutzen, denn ein Erzengel konnte mich überall finden.
So ging ich also Bobby hinterher, die Treppe runter und durch den Flur.
Und da in der Küche fanden wir den ungebetenen Besucher.
Das Hände hoch fand ich schon fast zum Lachen und als der Engel sich umdrehte war es ebenfalls eine Frau.
Ohne weiteres fragte sie auch gleich was ich hier zu suchen hätte und ob ich eben Bobby etwas tun wollte.
Hey, das war ja nunmal echt die Höhe er Unverschämtheit.
" Das gleiche könnte ich dich auch fragen oder? Und toll. Als ob ich einem Menschen was tun würde. Du bist doch hier die Vernichtungsmaschine in Person und nicht ich."
Was bildete die sich denn bitteschön ein?
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 2:06 am

Eigentlich hatte ich gedacht das Lucy da blieb wo ich sie stehen habe lassen aber sie folgte mir einfach was mich noch mehr ärgerte als der Erzengel in meiner Küche. Ich zielte immer noch auf den Erzengel, der sich beim umdrehen als ebenfalls eine sehr hübsche Frau offenbarte, und rechnete bestimmt nicht mit einem Guten Tag aber gut wenn der Engel freundlich sein wollte. „Gleichfalls Guten Tag.“ Ihre nächste Frage offenbarte eine Fürsorge die ich von einem Engel nicht ganz erwartete aber trotzdem antwortete ich: „Lucy? Nein sie will mir nichts antun und hat sich laut ihrer Aussage nur nicht richtig konzentriert und ist hier gelandet.“ Und gleich darauf mischte sich Lucy ein und bevor hier ein Zickenkrieg der Engel ausbrach mischte ich mich vorher ein und sagte: „Jetzt bleibt ihr beide schön ruhig, vertragt euch denn ansonsten könnt ihr gleich wieder hier verschwinden denn ich kann keine zickigen Engel die sich hier bekriegen gebrauchen. Verstanden?“ Ich hoffte tatsächlich das mich beide verstanden und zielte weiterhin auf die unbekannte, nur vorsorglich denn ich hatte echt keine Lust in einen Krieg mit Engeln zu geraten.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 2:20 am

Er nahm die Waffe immer noch nicht runter. Menschen waren seltsam, ich würde nie wissen wie sie dachten. Gott hatte sich alle Mühe gegeben sie zu erschaffen mit all ihren Zügen. Ich musste etwas lächeln, nahm meine Hände aber vorsichtig und langsam wieder runter, selbst als Lucy kam und frech wurde, blieb ich gelassen.
“Ich richte nur…..und vernichte nicht, dass tut man nicht!“ wollte ich sie nur etwas belehren bis Bobby wieder zur Sprache kam.
Ein Zickenkrieg zwischen Engeln? Er beleidigte mich. Wie konnte er sie als Engel ansehen? Menschen waren dumm und skrupellos. Aber das durfte ich nicht denken. Dennoch sah ich Bobby recht ernst und warnend an, ich konnte das nicht leiden mit solchen ….wie Lucy, verglichen zu werden “Sie ist kein Engel, nicht mehr, sie sollte nicht einmal hier sein, sie verstößt gegen das Gesetz Gottes!“ meinte ich nur ruhig sagend. Was sollte ich jetzt tun? Bobby würde schießen wenn ich mich bewegen würde, wie schon gesagt man konnte keinen Menschen in seinem Tun durchschauen. Dafür sah ich mit Lucy, kurz etwas länger irgendwie schon eindringlicher an. Bis ich Bobby wieder sanft anlächelte “Ich muss sie mit nehmen, dass ist meine Aufgabe, nicht mehr und nicht weniger. Weigert sie sich wird sie hier gerichtet. Robert Steven Singer ich werde dir nichts tun, ebenso deinem Haus….“ ja ich kannte seinen wirklichen Namen, brauchte ich dafür nicht viel Talent. Als Erzengel wusste man eben fast alles. Und schon wand ich mich, nachdem ich sanft und wohlklingend zu Bobby gesprochen hatte zu Lucy, mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu. “Nun kommst du oder nicht?“ irgendwie hatte selbst meine Stimme nun etwas sehr ernstes und bedrohliches an sich…..aber ich meinte die Frage sehr ernst.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 2:38 am

Toll sie richtete nur.
Wem wollte sie denn bitte diesen Bären aufbinden?
Und ich kein Engel? Ich glaubte es hackte. Ich hatte meine Gnade wieder und auch meine Flügel. Meine Kräfte waren auch da, also war ich ein Engel.
Und das mit dem Mitgehen konnte sie sich schön ab schminken.
" Ich bin ein Engel also red hier nicht so einen Mist klar. Gefallen oder nicht, Engel bleibt Engel. Mir hat man meine Gnade wieder gegeben und ich habe hier meine Aufgabe. Auch ist mein Vater ein Erzengel wie du und ich stehe unter dem Schutz meiner Himmlischen Eltern und Geschwister, ebenso unter dem meines damaligen Ausbilders. Also zisch wieder ab auf deine Wolke."
Auf das Gerede von Bobby von wegen zickigen Engeln ging ich gar nicht ein.
Nur ich ließ mir nicht ans Bein pinkeln auch nicht von einem Erzengel.
Und obendrein noch einem der jünger war als ich.
Wo kämen wir denn da bitteschön hin?
Ja, ich hatte es gespürt.
" Du bist jünger als ich und so lass ich mir von dir sicher nix sagen.
"
Das wäre ja noch schöner.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 3:33 am

Ich nahm meine Pistole runter es hatte ja keinen Sinn damit vor ihr herumzuwedeln und auch sie überraschte mich damit das sie meinen Namen und das sogar vollständig wußte. Ich sollte echt darüber nachdenken zu lernen diese irgendwie zu blockieren. Das nahm ich mir vor nachzuschlagen sobald ich diese beiden hier losgeworden war. Beide Engel zickten sich tatsächlich an und ich beschloß eines zu tun mich außer Reichweite der beiden zu bringen schließlich wollte ich bestimmt nicht sterben auch wenn der Erzengel behauptete das mir nichts geschehen würde. Also ging ich ein paar Schritte zurück und wartete einfach ab was nun geschehen würde und vielleicht erfuhr ich so wie man einen Engel tötete obwohl ich so etwas eigentlich nicht vorhatte aber man konnte nie wissen wann man solch ein Wissen gebrauchen konnte. „Bitte meine beiden Engel würdet ihr bitte hier aufhören euch über eure Gestalt zu streiten und wer was tut?“ Versuchen konnte man es trotzdem beide zur Ruhe zu bringen aber ich denke nicht das das klappen würde. Warum waren eigentlich alle so kompliziert?
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 5:02 am

Ich atmete kurz tief durch, ist mir da wirklich ein Fehler unterlaufen? Das war nun wirklich peinlich. Ich schmunzelte leicht und wurde sogar etwas rot, bevor ich auch schon meine rechte Hand auf meine rechte Bake legte “Entschuldigung, ich war wohl zu voreilig, es tut mir leid….“ ich seufzte kurz.
Ich war eben doch erst neu in dem Gebiet, solange tat ich dies auch noch nicht. Da konnte mir doch auch einmal ein Fehler unterlaufen also bitte!! Ich war dennoch der Meinung dass sie kein Engel ist! Nur Bobby tat mir leid und irgendwie machte ich mich in seinen Augen doch auch schlecht. Scheibenkleister…..“Aber wieso ist ein Erzengel dein Vater? Das geht nicht! Es gibt nur einen Schöpfer und das ist….unser aller Schöpfer der Herr….Gott! Unser wahre Vater! Und Ausbilder? Die gibt es auch nicht! Entweder man kann es oder man kann es nicht.....“ wobei ich eher recht verwirrt darüber klang. Also allwissend fühlte ich mich wirklich nicht. Ich kannte eben nicht viel, weder von hier noch von dem Wissen das Engel…..Väter haben können die Erzengel waren. Es gab so viele Erzengel auch nicht!
Sie verwirrte mich und für kurz ging ich ein paar Schritte zurück um durchatmen zu können und mich an einer Küchentrese anlehnen zu können, abgestützt mit meinen Händen am Rand “Und was ist dein Auftrag? Glaube mir ich habe das recht über dich zu richten. Keiner kann mir dazwischen funken, nicht einmal Raffael, Michael oder gar Gabriel….“ für mich die Wichtigsten die ich aufzählen müsste. Sie machte mich verrückt. Vielleicht vernebelte sie auch nur meine Sinne, verwirrte mich. Allgemein verwirrte mich diese Welt, im Himmel war es einfacher doch hier? Man musste selbst darauf achten nicht zu vergessen was man gelernt hatte….diese ganzen Gefühle hier brachten mich dazu schwach zu werden. Raffael selbst fand da sich noch zu jung war hier her geschickt zu werden….aber man hinterfragte nie das Wort Gottes. Nie.
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 5:26 am

Bobby machte sich lieber daran etwas abstand zwischen uns zu gewinnen, was für ihn wohl sicherer war auch wenn dieser Erzengel da behauptete ihm nichts tun zu wollen.
Und was sie dann laberte, brachte mich fast zum Lachen.
Sie hatte wohl echt wenig Ahnung von Engel usw.
Gott? Vielleicht gab es den ja gar nicht, denn keine Sau hatte ihn jemals zu Gesicht bekommen.
Nichteinmal mein Onkel Luzifer und der war ja mal der Liebling Gottes und schönste Engel überhaupt gewesen.
Also sehr fraglich.
" Tja da sieht man mal das du wohl doch nicht sonderlich eine Ahnung hast.
Meine Eltern SIND Engel und ich habe noch vier Geschwister und wohl auch massenhaft Verwannte.
Mein Vater ist Habiel eben ein Erzengel und für die Bindung der Menschen zuständig.
Mein Mutter ist der Engel der Keuschheit, Tahariel. Dann meine Schwester Jelial der Engel der Leidenschaft und meine Brüder Tezalel, Engel der Treue, Lailah zuständig für die Empfängnis der Frauen und dann noch Samandriel der für die Fruchtbarkeit steht."

Ich sah den Erzengel an und schüttelte den Kopf.
" Und mein Mentor, der auch mich geachtet hat ist Castiel. Ich war oder bin Ariel ein Engel der Heilung. Meine Aufgabe ist es hier auf der Erde das Dämonische Treiben zu beobachten und eben wenn ein zu greifen. Und wie gehabt ich habe den Schutz meiner Familie und ab und an erfahre ich durch meine Geschwister die mich hier auf der Erde besuchen was im Himmel so vor sich geht und bis dato hat noch nie irgendwer ein Wort darüber verloren das ich gerichtet werden soll oder sonstiges, denn wenn dann hätte ich das ja wohl gleich erfahren. Also mach dich vom Acker udn such dir jemand anderen zum spielen".
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 5:40 am

Die eine deren Namen ich nicht kannte verhielt sich etwas ruhiger und kam auch gleich direkt zur Sache indem sie anfing auch noch über Engel und Engelspolitk zu reden und auch Lucy fing damit an. Oh man können die beiden das nicht in einer Kirche klären oder meinetwegen auch oben im Himmel? Aber nein stattdessen diskutierten sie es hier in meiner Küche aus was ja eigentlich interessant war besonders die Namen die sie beide erwähnten was ich später ebenfalls nachschlagen würde oder wenn ich nichts finden würde mal einen befreundeten Pfarrer aufsuchen würde. „Mädels ich misch mich da nur ungern ein aber könntet ihr eure Engelspolitik draußen diskutieren oder sonstwo aber nicht in meiner Küche. Ansonsten seid ihr herzlich willkommen hier aber eure Politik sollte draußen bleiben.“ Dann aber wollte ich doch noch wissen wie die andere hieß und fragte Jousely: „Wie heißt du eigentlich? Normalerweise stellt man sich eigentlich vor oder nicht?“
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BeitragThema: Re: Das Haus von Bobby   Das Haus von Bobby EmptyMi Mai 25, 2011 6:02 am

Ich hörte ihr zu, zog dabei eine Augenbraue nach oben und konnte dazu gar nichts mehr sagen. Was sie da sagte traf mich tief. Ich wurde also ganz normal geboren von Engeln? Das konnte ich nicht glauben. Das konnte gar nicht sein, nein. “Nein! Das geht nicht…..“ ich wollte eigentlich weiter reden und diskutieren, bis mir nicht einfiel welche Worte ich dazu nutzen sollte und tief durchatmete. Sie sprach sowieso schon wieder weiter und ich fühlte mich immer mehr vergessen. Vor allem von Gott, der mir nichts gesagt hatte von all dem.
Ich schmollte etwas, das war doch gemein. Ich ein Erzengel war einem gefallenen Engel im Wissen her unterlegen….außer sie log mich nur an “Du bist gemein…..Gott gibt es….und seit 500 Jahren habe ich nichts von all dem gesehen was du mir da erzählst…aber du bist nur ein normaler Engel, ich sollte mich nicht wundern…….“ es konnte doch nicht sein das ich dies nicht alles hatte oder gewusst habe. Ich war verwirrt und froh darüber das Bobby mich etwas fragte, wobei er mit seiner Aussage vorhin recht hatte. Wir sollten aufhören zu diskutieren……
Ich wandte mich zu ihm hin und wurde beschämt wieder einmal leicht rot, strich mir sogar eine Strähne nach hinten….“Entshculdigung, ganz vergessen das Menschen keine Gedanken lesen können oder dergleichen…ich heiße Jousely….Jousy reicht aber vorkommen aus.“ immerhin hatte ich mal gehört das ein Spitzname verbindet, zumindest das Vertrauen schneller aufbauen sollte oder dergleichen. Ich war mir nicht mehr ganz sicher. Aber gut, dass alles war mir sehr peinlich hier. Also klatschte ich kurz in meine Hände und lächelte Beide vertraulich an “Also schön, wer hat Lust auf einen Kaffee? Wie ein….Kaffeeklatsch oder wie nennt man das?“ ich klang doch recht freudig gerade, vielleicht auch da ich das Thema wechseln wollte und jemanden kennen lernen wollte…..man fühlte sich hier doch recht einsam…..
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