Bewerbung Brian Damato

VORGESCHICHTE
Ich wurde in einer kalten Winternacht in Washington geboren. Mein Vater, Howert Damato und meine Mutter Sahra Damato fanden, das haben sie mir zumindest gesagt, schon damals gesehen das ich etwas besonderes war. Ich wuchs wie ein ganz normaler Junge auf, spielte mit anderen, prügelte mich ab und zu, was man halt als Junge so macht. An meinem 14 Geburtstag hatte mich mein Dad zum erstenmal zur Jagd mitgenommen. Man... da erinnere ich mich heute noch gern dran. Ständigt hatte er gefragt ob ich schon einmal eine Waffe in der Hand gehabt hatte da ich so gut schießen konnte. Ach ja, mein Vater war übrigens Soldat bei der Army gewesen, Private first Class glaube ich. Meine Mutter hingegen hielt nichts davon das mein Dad mir immermehr von Waffen und dem Kapmf zeigte, sie hingegen als Schwester im Krankenhaus zeigte mir viel über Medizin und half mir ab und zu wenn ich Probleme in Biologie hatte.

Mit 17 bekam ich mein erstes Auto, einen 1980er Ford Mustang. Gott ich wünschte ich hätte dieses Himmlische Auto nicht im Suff zu Schrott gefahren... Jedenfalls zog ich 18 von Zuhause aus. Mit nichts weiter als einem Schrottreifem Auto, einem Schulabschluss und ein bisschen Geld für ein paar Übernachtungen in Hotels. In Ohio ging mir schließlich das Geld aus und ich sah mich nach einem Job um. Überraschenderweise fand ich relativ schnell einen, als Türsteher für eine kleine, aber doch recht gut in Schuss gehaltene Baar. Es war ztwar eine harte, aber auch recht gut bezahlte Arbeit. Ich nahm mir also eine kleine Wohnung in Ohio und versuchte mir ein Schönes Leben aufzubauen, hatte mir inzwischen sogar ein neues Auto gekauft, einen Chevrolet Camaro Z28. Das klappte auch bis ich 22 wurde. An dem Abend war ich wie immer vor der Baar und passte auf das niemand der schon zu betrunken war hinein kam. Als mir jemand mit schwarzen Augen auffiel. Ich hielt ihn an und bat ihn mich einmal anzuhauchen. Stattdessen wurde ich mit einem mal durch die Wand der Baar gefeuert, und wurde schließlich von der gegenüberliegenden Wand gestoppt. Halb benebelt sah ich wie der Mann auf mich zukam, als eine dunkelhaarige Frau die ich zuvor noch nie gesehen hatte mich hochzog und mich mitzog als sie wegrannte. Taumelnd lief ich mit, wusste nicht wie mir geschah. Nach ungefähr zehn Minuten blieb die Frau stehen, mich immernoch, hielt mich jedoch immernoch fest. Kurz darauf spritzte sie mir Wasser ins Gesicht. Ich schütellte mich, und fragte was das alles solle. Als antwort bekam ich nur ein Buch in die Hand gedrückt, und dann die Aufforderung sofort wegzurennen, sonst wäre ich weiterhin in Gefahr. Das letzte was sie mir sagte war das es zu wenig Jäger gebe... Danach rannte ich, hörte hintermir irgendwann nurnoch Schüsse und Schreie. Ich habe danach nie wieder etwas von meiner Retterin gehört... Danach bin ich etwa hundert Kilometer weit gefahren, fuhr dann auf einen Rastplatz und schlief dann im Auto. Als ich am nächsten Morgen in das Buch sah, sah ich zuerst verwirrt drein. Es stand allesmögliche über Dämonen, Geister, Werwölfe und derlei darin. Was ich in den ersten Tagen nicht begreifen wollte, verstand ich dann nach und nach. Das es Hölle und Himmel wirklich gab, und was sich um mich herrum alles befand und abspielte. Es war neu für mich... und doch wollte ich helfen, sah dies alles als göttliche fügung und nahm meine Rolle als Jäger an. Die letzten 8 Jahre machten mich zu dem was ich heute bin. Ich ließ mich Tätowieren, fing an zu rauchen und rüstete mich für die Jagd aus. Bald füllte sich mein Kofferraum mit Waffen und Weihwasser, und jedesmal wenn mich die Polizei anhielt hoffte ich das sie dort nicht hineinschauen wollten. Ich fing an das zu jagen was ich vorher nur als Mythos ansah....

FAMILIE
Meine Eltern Leben noch, genießen wahrscheinlich ihren Lebensabend auf der Veranda. Geschwister habe ich keine, und Beziehungen die über 1 Jahr gingen bisher auch noch nicht.