der Eingang zur Hölle

cf.: Grand Canyon

Firstpost

Nach einer etwas längeren Reise erreichten wir den Eingang zur Hölle so wie ich es Ihr versprochen hatte.
"Nah gut da wären wir.Jetzt liegt es bei dir wie es weiter gehen soll."sagte ich mit etwas zitternder Stimme zu Ihr.Ich hoffte das da nicht zu viel los sein würde und vor allem hoffte ich natürlich das Lilllith ausgeflogen ist sonst würde es wohl möglich noch ein Blutbad geben und darauf hatte ich beim besten willen keine Lust.Ich sah Sie an "können wir dann rein?oder hast du es dir doch anders überlegt?" recht wäre es mir ja auf jeden fall.

cf.: Grand Canyon

Schon seit jener Sekunde gespannt darauf meinem Vater zubegegnen reiste ich mit der Dämonin. Damit hatte ich nun wirklich kein Problem, weshalb den? Selbst wie das Tor zur Unterwelt aussah oder eher gesagt wie ich in die Hölle gelang, davon wusste ich nun wirklich rein gar nichts! Zwar hatten die Aufzeichnungen meiner Mutter mir so einiges erleichtert, aber da diese die Fähigkeit besessen hatt von einem Ort zum nächstem zu zwitschen, egal wohin. Selbst in den Himmel, aber es zog meine Mutter dann noch eher in die Hölle. In der Unterwelt traff meine Mutter dann auch noch auf meinen Vater. Natürlich war er anfangs nicht erfreut gewesen, sie zu sehen. Was wollte den bitte schön ein Mensch bei ihm? Doch dann lernte Papa meine Mutter endlich lieben lernen. Sie ist wohl der einzige Mensch der ihm sein Herz gestohlen hatte. Wie würde Papa wohl auf Mutters Tod reagieren? Würde er erlauben das ich ihm behilflich sein konnte? Wusste er wie man ihn aus seinem Verließ hätte befreien können? Endlich Papa!, dachte ich mir und senkte die Augen. Erstmal tief ein- und ausatmen! Langsam öffnet ich die AUgen und drehte meinen Kopf zu Ruby. "Ja, ich bin bereit! Du musst nicht mitkommen. Ich mag es nicht wen du meinetwegen Ärger bekommst. Hab dich dafür zu sehr lieb gewonnen, auch wen wir uns erst seit kurzem kennen!", dass war so gemeint wie ich das sagte. Diese Dämonin hier hatte ich sehr lieb gewonnen. Durch Ruby kam ich zu Pappa. Ich war schon richtig aufgeregt, schon fast wie kleines Kind trippelte ich von einem Fuß zum anderen. Die Hölle! Ein trostloser Ort den selbst Dämone nicht gerne aufsuchten, ich aber tat es gerade freiwillig! Würde man wohl nicht glauben wen man dies mit eigenen Augen sehen würde. "Also... weißt du wo Papa sich rumtreiben könnte? Könnten wir einen Dämon oder einen der Höllenhunde fragen? Oder doch eine der armen Seelen? Oder sind hier auch gefallene?", stellte ich eine Frage nach der anderen. Hallo, was erwartet den man bitte von mir? Ich bin doch erst... ach Mist! Verdammt nochmal! Bin schon längst volljährig, was für ein Mist das doch ist. Kann man nun nicht sagen man wäre 16, was nun nicht stimmt, da ich 18 bin! Jammer, ein verdammtes richtiges Jammer ist das ja alles. Aber hallo! Ich habe meinen Vater niemals kennen gelernt und wen... ich war noch ein Kind, mehr oder weniger. Psychisch instabil, genau wie Vater war ich von Gott enttäuscht worden!

Sie meinte das ich nicht mitkommen müsse wenn ich nicht wolle aber ich fand das sie es wert war.Und dann kahmen auch noch die ganzen Fragen von Ihr die mich von jetzt auf gleich überhäuften ich wusste gar nicht so recht wie mir geschieht,Also sagte ich nut."Ich kenne den weg und wir müssen keinen Fragen und schon gar nicht die Höllen Hunde die würden uns nur zum Mittag Verspeisen.Wir müssen aber ganz leise sein ich will nicht mehr erga bekommen als nötig."Ich holte noch mal tief luft und dann konnte es auch schon los gehen.Wir gingen gerade wegs durch das Tor in die Hölle über all die verlorenen Seelen die alles noch mal Durch leben mussten oder gequält wurden es war wirklich kein schöner Anblick.

Aufegeregt wie sonst was, fing ich an hibbelig zu werden. Was wollte man den bitte von jemanden der zum ersten mal den Mann sah der der Vater war? Mutter hatte mich nicht mehr zu Vater bringen können, als Geist waren ihr nun wirklich mehr oder weniger die gebunden. Doch Mutter hatte mich beschützt und war nun seit kurzem im Paradies. Sie hatte es nun wirklich verdietn, viel mehr als es die anderen menschen getan hatten! Es war nun wirklich nicht fair das Mutter hatte sterben müssen während das wahre Übel unter der menschlichen rasse weiterin umherwanderte! Einfach nicht fair! Wieso meine Mutter? Wieso meine geliebte unschuldige Mutter? Diese rassisten Engel, die würden nun wirklich was erleben und dies nicht zu knapp. Lieb Nephilim würde noch das bestialische, zerstörische Gesicht zeigen welches es besass! Würde ja noch witzig werden, dass alles! "Oh, ich dachte die Höllenhunde wären ganz lieb und würden nur angreifen wen die Zeit für den Tod gekommen war, man es Ihnen befahl oder man auch als Gefahr eingestufft wurde. Du bist doch Dämonin und ich habe Vaters Geruch an mir, naja nicht ganz seinen, aber so in der Richtung!", meinte ich achselzuckend zu ihr. Doch was die Dämonin sagte nahm ich mir zu Herzen. Ruby kannte sich hier nun wirklich besser aus als ich es tat! Die Hölle war wirklich... nicht jedermans Sache. Wie Vater als diese Jahrhunderte, wohl eher Jahrmillionen hatte hier überstehen können konnte ich mir nicht vorstellen! Papa musste wirklich alleine und missverstanden sich fühlen. So folgte ich Ruby und sah zu den gequälten und die Menschen die am quälen waren an. Dann aber erblickte ich einen Nephilim, einen guten Freund und lief, ohne auch nur sich darüber zuinformieren was es für Gefahren für mich bereit hielt einem Nephilim aus dieser Qual zu helfen! "CAIN!CAIN!", rief ich den Nephilim beim Namen. Tränen liefen mir über die Wangen. "Wir müssen ihn da runter hollen! Wieviele meines geleichen sind noch hier?...", dann stockte ich. EIn Kloß bildete sich mir im Hals. "...alle Nephilim die jemals gelebt haben!", stockte mir dann der Atem. Der Blick des Mannes war vor Schmerzen verschleiert.

Sie lief auf ein mal los als sie einen Ihres gleichen Sah und schrieh seinen Namen.Ich stand da war wie angewurzelt.Doch dann Ich musste Ihr Helfen es ging ja nicht anders sie war sich ja Ihrer sache nicht bewusst."Kristina"Schrieh ich sie an "Nein komm da weck, lass es gut sein du kannst den Verlorenen Seelen nicht Helfen!"schrieh ich weiter das mit dem Helfen naja gut das Stimmte nicht wirklich aber wie schon gesagt ich wollte nicht mehr erga als nötig bekommen und wenn Lillith das erfahren würde...Ich wollte gar nicht weiter dran Denken ging zu Ihr rüber Packte Sie am Arm und zog Sie weiter im gleichen Athemzug entschuldigte ich mich bei meines gleichen.Ich zerte sie in eine Ecke."Sag mal bist du denn noch zu retten?!Hast du eine Ahnung was er mit dir hätte anstellen können und / oder mit mir?!Ach Vergiss es lass uns einfach weiter gehen."murmelte ich dann.Ich war wirklich mehr als gefrusstet von dieser ..... Aktion.

Immer und immer wieder rief ich den Nephilim beim Namen. Mir wurde ganz schwer ums Herz, trännen sammelten sich in meinen Augen. Mit vor Schock geweiten Augen sah ich den Nephilim unter dem Namen Cain an. Sah wie unregelmäßig und vorallem schwach sich seine Brust hob und senkte. DIe Hölle war nun wirklich ein Trostloser Ort, nun verstand ich auch wieso die Dämon die Erde deren wahren Heimat vorzogen. Man würde hier ja auf Dauer verrückt werden, glaube ich oder man gewöhnt sich dran. "CAIN! CAIN! NEEEEIIINNNN!", ich klammerte mich an die Hoffnung ihn und die anderen Nephilimen aus dieser Qual zubefreien, selbst wen ich mein Leben für geben müsste. Das hatten wir nun wirklich nicht verdient. Nur unsere Hybridendasein war wohl dafür Schuld, oder was? Ich schüttelte den Kopf und brach, den Kopf an seinen Beinen gelehnt, zusammen. Ich schluchzte, konnte, nein wollte nicht realisieren, ernst nehmen was hier gerade vor meinen Augen geschah. Selbst Ruby's Worte vernahm ich nicht, hob nur den Kopf, Blut und meine weiße Gewandung mit dem Blut des Freundes befleckt und weinte stumm. Die barschen Worte, so hätte ich diese aufgenommen, vernahm ich nicht. Sah nur wie ihre Lippen sich bewegten, doch kein Laut drang zu mir vor. Ich hörte nur das schmerzhafte stöhnen, die Schreihe und das bersten von Knochen. Abgehackte Schreie einer Frau und dann war stille. Ich lies mich mitziehen. Ich versuchte zu sprechen, doch kein Wort drang über meien Lippen. Ich sah über die Schulter zu Cain und hielt mich sofort an Rubys Arm fest, hätte ich es nicht getan wäre ich zusammen gebrochen, richtig zusammengebrochen und wäre dann nicht mehr so schnell aufgestanden. Das Ruby und vermutlich auch ich noch großen Ärger bekommen würden? Falls ja, dass hatte ich nicht gewollt. Niemals sollte die Dämonin wegen mir Ärger bekommen und soweit würde ich es auch nicht kommen lassen! Lieber ich Tod als die Dämonin. Den wen ich starb, konnte ich, soweit kein Sensenmann oder eine Sensenfrau mich hollen lam und ich dann hier landete, nicht davor zurück halten der Schutzgeist der Dämonin hier zu werden. Wen ich mal jemanden lieb gewonnen habe, dann würde ich alles in meiner Macht stehende Tund um diese vor Gefahr zubewahren! Doch wen meinte sie? Von welch männlichen Wesen sprach sie?

Wir gingen weiter durch die Qualvolle Hölle deren anblick ich lieber vergessen wollte aber nein ich habe Gesagt das ich sie zu Luzifer bringe also mache ich das auch.Ich sah sie an Sie sah so voller Schmerz und Trauer aus."Komm wir müssen uns beeilen befor noch jemand merkt das ich mit dir hier bin."Sprach ich und zog Sie immer weiter und weiter bis wir dann schließlich an einem Großen Tor es sah zumindest vergleich bar so aus wie ein Großes Tor ankahmen."Kristina?Ich danke dir dafür das du mir Mut gemacht hast und mich noicht Verurteilt hast weil ich eine Dämonen bin."sprach ich schweren Herzens."Aber nun ist es so weit wir sind Angekommen hier hinter diesem Tor findest du deinen Vater Luzifer."Ich ließ Sie los schaute Ihr noch mal tief in die Augen und ließ mich vor erschöpfung nieder sinken.

CF: Alabama/Bar

Wir tauchten mitten im Eingang zur Hölle auf und ich war erfreut das Helena den Transport überlebt zu haben schien. "Wir sind zu Hause, ich hoffe du freust dich." Kurz lächelte ich sie wieder an und zerrte sie dann in Richtung der Folterkammer wobei wir natürlich an all möglichen verlorenen Seelen vorbeikamen und ich dann auch noch einige andere Dämonen traf mit denen ich nur kurz sprach.

----->TBC: Folterkammer

cf-Bar (Alabama)

Mit Meg's Fähigkeit, dem hin und her beamen, waren wir schnell in dem Teil, was ich verabscheute. In der Hölle, es war lediglich der Eingang und ich hatte schon Gänsehaut bekommen. „Mein Zuhause ist die Erde, wo Menschen sind und keine Monster oder verlorene Seelen.“ murrte ich leise und stellte mich nun an, wie ein Bockiges Kind. Meg ging mit mir irgendwohin, sie kannte ihr Ziel, ich sah es ihr an. „Meg? MeggiMeg? Was hast du mit mir vor?“ fragte ich. Mit der anderen Hand hielt ich noch meine Wunde fest. „Was geht eigentlich mit dir ab? Ich hab dir doch schon alles gesagt? Willst mich dem Satan zum Fraß werfen oder was?“ fragte ich, ein wenig Hysterie lag in meiner Stimme.

tbc - Folterkammer