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Thema: Krankenhaus Sa Okt 02, 2010 1:15 pm
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Scarlette Townsend
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Thema: Re: Krankenhaus Fr März 25, 2011 7:24 am
Wechsel von: Strasse und Wege
Ich bekam nichts mehr mit und merkte noch nicht mal das ich schmerzen hatte. Erst als wir langsam als wir am Krankenhaus angelangt waren und ich langsam zu mir kam, merkte ich wie ein paar Leute mich aus dem Auto holten und auf eine Trage legten. Ich spürte wie die Bewegungen meinen ganzen Körper durchströmte und ich schmerzhaft das Gesicht verzog. Ich hatte das Gefühl mich garnicht mehr bewegen zu können und mein Kopf tat mir höllisch weh. Aber ich sah noch Sam und das Mädchen, ehe ich reingebraucht wurde und schon schossen mir wieder die Bilder durch den Kopf und ich wusste was passiert war. Doch damit wollte ich nichts zu tun haben und schloss meine Augen, ich wollte nur noch schlafen, ich war so müde und mir tat alles weh. Ich merkte dann auch nur noch wie ich eine Spritze bekam und dann war auch wieder alles schwarz. Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf und ich befand mich in einem Zimmer. Ich ging mir an den Kopf und merkte das ich einen Verband hatte und sah dann auch leicht an mir runter. Ich merkte das mir in der nähe meiner Rippen alles weh tat und das mein Fuß in Gips wahr. " Ahhaaaa -- ", meinte ich leise und lehnte mich mit einen Schmerzverzogenes Gesicht wieder zurück.
Sam McSullivan
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Thema: Re: Krankenhaus Fr März 25, 2011 7:45 am
Cf: Straßen und Wege. Es dauerte nicht einmal lange und da waren wir schon angekommen. Jousy hatte zum Glück gleich reagiert und schon alles organisiert wobei ich sie sehr lobte und Julie etwas half Scarlette aus dem Auto zu bekommen. “Danke Julie, dass hast du gut gemacht…..“ ich sie noch liebevoll an und strich ihr über ihren arm. Gleich darauf wurde ich noch einmal etwas von Jousy gefragt, wobei wir öfters lachten und sie schlussendlich Scarlette hinein brachten und los legten. Ich selbst blieb noch etwas draußen stehen bis ich mich zu Julie umdrehte und schmunzelte “Ich werde mich um Scarlette kümmern und gleich anfangen zu arbeiten….du kannst mit kommen, oder einen Kaffee trinken gehen….oder deines Weges gehen…..“ Ich war ein Vollidiot ich verletzte alle immer nur. Das war mir so langsam wirklich bewusst. Aber gut ich seufzte noch einmal holte einen Zettel und einen Stift heraus und schrieb etwas für Julie auf “Hier meine Handynummer falls mal etwas sein sollte…oder du Hilfe braucht oder ….naja du weißt schon….also falls du nun gehen möchtest….es war sehr schön mit dir“ und mit diesen Worten drückte ich sie noch einmal kurz an mir und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor ich auch schon ins Krankenhaus ging meine Sachen holte und mich umzog.
Nun hatte ich eine weiße Jeans an, aber noch mein schwarzes T-Shirt, darüber einen offenen weisen Kittel, mit Namensschild, zwei stiften einen zettel und über den Hals (Nacken) natürlich ein Stethoskop. Schon kümmerte ich mich um Scarlette. Machte einen Ultraschall, gipste ihr Bein ein, legte ihr ein paar Infusionen an, die ihren Kreislauf in Ordnung halten sollte und und und….bis sie in ihrem Zimmer war und ich mich noch um andere Patienten kümmerte. Aber nach eine Stunde gesellte ich mich wieder zu Scarlette. Und untersuchte sie noch einmal, angefangen bei ihrem Blutdruck, bis sie aufwachte und ich lächeln musste. Schon ließ ich ihren arm los und reichte ihr eine Tablette hin. “Guten Morgen Sonnenschein…. Hier bitte eine Schmerztablette…. „ Und mit diesen Worten kratzte ich mich noch einmal kurz am Nacken und stellte ihr noch die eine Infusion ein, dabei nahm ich kurz ihre Hand in meine um die Einfuhr zu überprüfen. Alles in Ordnung. “Scarlette…..es tut mir leid, verzeih mir….“ ich konnte nicht lächeln. Es tat mir weh sie so zu sehen, also wandte ich mich kurz von ihr ab mit einem schlechten Gewissen und schenkte ihr ein Glas Wasser ein, was ich ihr ebenfalls reichte “Du hast Prellungen auf der rechten Seite deine Rippen, eine ist verstaucht….dann noch eine Platzwunde am Kopf und somit wohl Kopfschmerzen…..aber keine Gehirnerschütterung zum Glück“ Und da musste ich auch schon lächeln. Setzte mich gleich daraufhin neben ihren Bett auf einen Stuhl und spielte etwas mit meinen Stift in der Hand herum “Dein Bein ist leicht gebrochen, du hattest noch einmal Glück, dein Fuß …naja ein leichter Knochenriss…sonst ein paar Schrammen….“ ich konnte sie gar nicht ansehen, nicht wirklich. Also ließ ich es erst einmal sein und sah auf die Uhr.
Gast Gast
Thema: Re: Krankenhaus Fr März 25, 2011 8:05 am
/cf: Straßen und Wege
Als wir schon nach einer nicht zu langen Zeit ankamen half ich Sam dabei, Scarlette aus dem Auto zu tragen. Darauf hin bedankte Sam sich und strich mir leicht über den Arm. ich musste etwas lächeln, aber es fiel mir immer noch etwas schwer. Ich sah Scarlette und den anderen nach, bis Sam sich zu mir umdrehte. Er sagte, er würde sich um Scarlette kümmern und anfangen zu arbeiten. Kurz zählte er noch zwei Dinge auf, die ich machen konnte, bevor er dann schließlich einen Zettel und einen Stift herausholte und etwas aufschrieb, das er mir dann reichte. Es war seine Handynummer. "Danke.", brachte ich darauf nur leise heraus und lächelte Sam an. Ich musste wieder zu ihm auf sehen. Dann drückte Sam mich noch einmal kurz an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Somit ging Sam dann in das Krankenhaus. Ich sah ihm noch nach, bis er ganz verschwunden war. Was ich jetzt noch machen sollte, wusste ich nicht. Ich entschied mich dann aber doch für ein Café. Ich wollte mich etwas beruhigen, auch wenn ich mich liebend gern, vorher noch bei Scarlette entschuldigt hätte, aber es war vielleicht besser, es nicht zu tun. Ich lief also die Straßen in die Stadt entlang, bis ich schließlich bei einem Café ankam. Sam würde ich vielleicht später eine SMS schreiben, denn den Zettel hatte ich sofort sicher in meiner Jackentasche verstaut.
/tbc: Café und Restaurant
Scarlette Townsend
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Thema: Re: Krankenhaus Fr März 25, 2011 8:18 am
Ich merkte noch nicht einmal das jemand bei mir war, erst als ich eine Stimme hörte, sah ich auf und schaute in das Gesicht von Sam. Ihn wollte ich jetzt gerade am aller wenigsten sehen. Ich hörte ihm noch nicht einmal zu was er sagte, es war mir in dem Moment einfach egal was ich alles hatte, ich war sauer und wütend und verletzt. Ich nahm nur die Tabletten und das Wasser an mich und schluckte diese und sah weg. Wieder versuchte ich mit den Tränen zu kämpfen und fluchte innerlich. Ich schwieg ne Zeitlang und sah aus dem Fenster, ehe ich irgendwie doch anfing leise zu reden, ihn aber nicht eines Blickes würdigte. " Ich hab nichts mehr--- kein Zu hause--- keine Klamotten--- kein Geld--- alles ist weg. Mein Haus an einer Freundin weiter gegeben und den Rest im Auto verloren und das alles wegen dir und ich soll dir verzeihen. Ich wüsste nicht mal wie ich das jetzt noch machen sollte? " Wieder liefen mir meine Tränen über meine Wangen und schniefte leise. Ich hatte heute alles aufgegeben, ohne nach zu denken, ob es überhaut gut gehen würde und so wie es aus sah ging es noch nicht mal gut. Ich sah wieder zu ihm und sah ihn mit großen Verbheulten Augen an. " Du hättest auch einfach sagen können, dass ich es nicht tun soll und es wäre nur bei einem One Night Stand geblieben. "
Sam McSullivan
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Thema: Re: Krankenhaus Fr März 25, 2011 8:30 am
Es schockte mich etwas, dass sie alles aufgegeben ahtte, nur wegen mir. Andererseits fühlte ich mich dabei richtig wohl. Aber das sie so schnell reagiert hatte. Nun das verstand ich nicht. Aber ich verstand es das sie mich gerade hasste wenn nicht shclimmeres. Aber am meisten schmerzte es mich als sie ihren letzten satz an meine stirn klatschte. One night stand, nein das woltle ich nicht hören, weshalb ich sie kurz etwas sauer ansah “Sei nicht so gemein zu mir….“ und shcons ah ich wieder weg. Eigentlich könnte ich sie hier einfach liegen lassen, müsste mich gar nicht um sie kümmern aber ich tat es dennoch und zeigte kurz auf ihren Nachttisch “Ich hab dir Blumen gekauft….und nun halt still“ mehr brachte ich nicht heraus und strich ihr erst einmal die Tränen aus dem Gesicht. Aber der Strauß war wunderschön und bunt, ich wusste ja nicht welche Farben sie mochte und welche nicht, ebenso die Blumen ich hatte keine Ahnung. Und das sie still halten sollte war ganz einfach. Ich ging an ihren Kopf und machte den Verband langsam runter von der Platzwunde, was wohl erst einmal etwas weh tat, aber egal. Und schon nahm ich Desinfektionsmittel, es würde sicherlich brennen aber selbst das war mir egal, irgendwie war ich sauer, wenn nicht auf sie. Und schon verband ich es wieder mit einem Druckverband und setzte mich wieder auf den Stuhl “Ich wollte das du kommst, aber ich wollte dich nicht verletzen…..ich wollte das alles nicht also das mit dem Mädchen …. Scarlette es tut mir wirklich leid und ich weiß das ich …… leichtsinnig mit deinen Leben umgegangen bin und das du wegen mir wohl nichts mehr hast….“ Ich konnte nicht mehr weiter sprechen. Es fiel mir wirklich schwer und mein Blick wurde auch etwas gequälter, aber ich wollte nicht heulen. Auch wenn ich es gerne machen würde. Ich Weichei. Nun steckte ich auch schon wieder meinen Stift ein “Weißt du ich wollte mehr als nur einen One Night Stand mit dir Scarlette…..ich weiß nicht weshalb aber ich fühle mich bei dir so wohl und….es kommt mir so vor als würde ich dich seit Ewigkeiten kennen…..“ und wieder nahm ich ihre linke Hand in meine, legte dabei zeige und Mittelfinger auf ihr Handgelenk und sah auf die Uhr, zählte dabei ihren Puls…..
Scarlette Townsend
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Thema: Re: Krankenhaus Fr März 25, 2011 9:06 am
Ich soll nicht so gemein zu ihm sein? Hallo hab ich hier eine andere geküsst oder war es er doch nicht. Der hatte ja leicht reden, was sollte ich den bitte schön sagen. Als er meinte er habe mir Blumen geholte, sah ich nur kurz drauf und dann wieder in sein Gesicht. Ich verzog mein Gesicht schlagartig vor schmerzen, als er mir das Verband abnahm und meine Wunde neu versorgte. Und ich war froh als er endlich wieder los lies und ich mich ruhig halten konnte. Ich hörte ihm zu und schaute dann aber wieder zur Decke und fixierte mich auf einen Punkt. " Ich weiß das ich manschmal nervig sein kann. Ich weiß das ich verrückt min und auch noch lebensmüde und ich weiß auch das es vielleicht noch mehr Probleme mit mir geben würde, da ich nicht gerade ein einfacher Mensch bin. Aber ich weiß das ich nicht ohne ein Grund alles mache und glaub mir, sonst hätte ich dich schon garnicht erst eingeladen. " Ich machte eine kurze pause und sah wieder zu ihm. " Ich kann es dir nicht immer recht machen, genauso wenig wie du mir alles recht machen kannst, du bist unsterblich und ich eine verrückte mit beschiedsenden Träumen, die irgendwas zu bedeuten haben. ", seufzte ich und sah kurz auf den Boden, ehe ich wieder in sein Gesicht schaute. " Vielleicht hätte ich doch vorher schreiben, oder anrufen sollen, aber eigentlich wollte ich ja eine Überraschung machen und ich weiß ich sollte noch nicht mal sauer sein, da wir ja noch nicht mal ein Paar sind. ", murmelte ich leise und sah wieder weg. Aber ich hatte genau das gleich Gefühl wie er, als ob ich ihn schon mein Leben lang kennen würde, wahrscheinlich hatte ich deshalb alles aufgegeben...
Sam McSullivan
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Thema: Re: Krankenhaus Fr März 25, 2011 9:27 am
Das Beste an der ganzen Sache war doch, dass sie mit mir redete. Endlich und dann auch noch so viel, was mich lächeln ließ. Ich mochte ihre Stimme. Aber sie war schon fast so wie ich, nervig, lebensmüde und verrückt. Einfach nur perfekt und ich mochte sie noch mehr. Und um ehrlich zu sein, ja es brachte mich für kurz zum Lachen, auch wenn das ein recht schlechtes Timing war. Aber ich verstummte schnell wieder und räusperte mich, nun konnte ich meinen blick gar nicht mehr von ihr lassen. Ich grinste sie leicht an, sie gefiel mir wenn sie so hilflos war und als ich gerade etwas sagen wollte kam auch schon Jousy, eine Krankenschwester und Arzt Assistentin ins Zimmer herein spaziert mit einem Essenstablett in der Hand und grinste mich frech an“ Mrs. Townsend ihr Frühstück, mit Pudding….“ schon streckte sie mir die Zunge raus wobei ich kurz meine Augen verdrehte und mich am Nacken kratzte “Ärger mich nur Jousy……morgen bekomme ich auch einen und schnappe ihn dir vor der Nase weg!“ und dabei mussten wir beide lachen.
Als sie das Tablett hingestellt hatte verließ sie auch schon wieder das Zimmer und ich sah mir gleich darauf den Pudding an “Ich mag Pudding….nur als Arzt ist man immer so spät dran das man keinen mehr abbekommt……also lass es dir schmecken Häschen….“ und schon lächelte ich sie an. Komisch aber ich dachte gar nicht mehr so sehr an das was passiert war, ich war nur froh das sie hier war, wenn auch verletzt. Schon schnappte ich mir ihr Brötchen und schnitt es auf. Gleich darauf suchte ich mir die Butter und schmierte diese darauf “Jousy denkt wir wären ein Paar, sie sagt das es unnormal sei sich um einen Patienten stundenlang zu kümmern, der eigentlich nichts hat……und das man jede 5. Minute in das Zimmer schauen muss ob alles noch in Ordnung ist und dann noch Blumen kauft…“er musste ich leicht lachen und belegte ihre Brötchenseiten mit verschiedenen Dingen. Das Andere Brötchen ließ ich erst einmal liegen. Und nun schenkte ich ihr nur noch den Kaffee ein, lehnte mich dabei bequem in den Stuhl zurück und sah sie wieder an “Ich habe vor mir bald eine Wohnung zu kaufen…oder ein Haus….vielleicht sogar hier, die Arbeit ist recht gut hier…..die Leute sind nett, das Personal der Chef……du“ Und wieder musste ich sie Herzhaft anlächeln und sah ihr in ihre wunderbaren Augen. Ich wusste noch nicht einmal ob sie mich immer noch hasste oder sonstiges. Also wusste ich auch nicht so recht was ich sagen sollte, aber ich steckte den kleinen Löffel noch in den frisch gemachten Pudding hinein. “Soll ich heute Nacht bei dir bleiben?“ dabei sah ich sie nicht an, sondern rührte im Pudding herum, ich mochte es nicht wenn sich auf diesen haut bildete. Sie mochte es vielleicht auch nicht?
Scarlette Townsend
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Thema: Re: Krankenhaus Fr März 25, 2011 10:15 am
Mein Blick blieb aber nicht lange auf ihm, als ein paar Leute rein kamen und mir das Frühstück brachten. Irgendwie kam es jetzt perfekt, denn mir fiel gerade auf, das ich Hunger bekam und mein Margen leise knurrte. Er schien dieses Mädchen, Jousy gut zu kennen, so wie sie mit einander sprachen. Kaum war sie wieder gegangen sah ich kurz auf das Tablett und dann wieder zu Sam, der meinen Pudding anstarrte und hob leicht ein Augenbraue hoch. Was er mir dann erzähle was Jousy von und dachte, lächelte ich sogar. " Da hast also alle fünf Minuten nach mir geschaut? ", fragte ich ihn und fand es doch Gans süss. Als ich das letzte mal im Krankenhaus war hat sich keiner für mich interessiert, aus die Ärzte die zwischen druck kamen um nach zu schauen ob alles okay war. Ich sah ihm zu wie er meine Brötchen schmiert und versuchte mich ein wenig auf zu setzen, da essen im liegen nicht gerade angenehm war. In nahm mir ein Brötchen und fing an ein wenig zu essen, während ihm ihm weiter zu hörte und in anschaute. Als wollte er sich erst mal hier ein Leben aufbauen, weil ihm alles gefiel. " Das hört sich doch schön an. ", murmelte ich beim kauen und sah wieder zu ihm. Bei seiner frage dachte ich nach und nickte dann leicht. " Das wäre schön. Ich mag keine Krankenhäuser, die sind mir doch ein wenig unheimlich. ", meinte ich leise und sah ihn weiter an. " Du kannst ihn essen, momentan möchte ich kein Pudding, kannst mir ja Morgen einen neuen besorgen. " Und schon fing ich ein wenig an zu lachen und biss wieder in mein Brötchen rein. " Sag mal-- ich weiß nicht ob du es machen würdest-- aber wenn mein Auto noch da ist-- könntest du vielleicht mal schauen ob du ein paar meiner Sachen noch retten kannst? ", fragte ich ihn und sah ihn auch bittend an. " Ich hab da noch einige Sachen vorallem meine Bankkarte, wo noch einiges drauf ist, da ich reich geerbt hatte von meinem Ex und noch ein paar Klamotten. "
Sam McSullivan
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Thema: Re: Krankenhaus Fr März 25, 2011 9:18 pm
Ich nickte zur Bestätigung das ich immer nach 5 Minuten einmal in ihr Zimmer gesehen hatte um Gewissheit zu haben das es ihr auch wirklich gut ging. Aber das es schön war sich hier ein Leben aufzubauen wusste ich nicht, da dachte ich doch dann eher immer an New Jersey meine Heimatstadt. Ich seufzte kurz an dem Gedanken daran bis sie mir sagte das ich den Pudding haben durfte. Voller Freude klatschte ich kurz in die Hände und grinste siegessicher, wobei ich mich kurz nach vorne beugte und ihr einen Kuss auf die Wange gab. “Sehet und staunet doch der Pudding ist mein..!!!! Danke Engelchen“ Und schon nahm ich ihn mir, lehnte mich wieder zurück und genoss den ersten, bis 3 Löffel. Eigentlich genoss ich alle, ein Pudding am frühen Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Aber auch nur weil er aus Schokolade war. Aber ich hörte ihr weiterhin zu, auch wenn ich nun anfing etwas mit dem Stuhl zu kippeln. Dabei hoffte ich nur das mein weißer Kittel und die weiße Hose nicht dreckig werden. “Engelchen denkst du ich bin blöde? Nun gut ich bin blöd…..aber vergessen wir das mal….ich bin ein Idiot!“ und schon hörte ich auf zu kippeln steckte mir noch einen Löffel Pudding in den Mund und lehnte mich zu ihr nach vorne, meine Ellenbogen auf meine Kniehe gelegt um mich abstützen zu können “Ist schon alles da. In einem sicheren Schubfach. Du weißt doch nach einen Unfall kommt meist Polizei und so weiter….selbstverständlich das sie einen diese Sachen wieder geben, nur nicht alle Klamotten. Ich meine was für ein Unfall, Hammer hart…“ und das sagte ich schon voller Elan. Und wieder lehnte ich mich zurück. Was sollte ich jetzt mit ihr machen, wie sollte es jetzt weiter gehen? Ich konnte ihr jetzt schlecht sagen dass sie morgen oder übermorgen nach Hause dürfte. Und dabei bemerkte ich nicht einmal wie überlegt ich auf den Boden sah und dann auch noch vor mir ein völlig blödes Lied summte, wobei mir der Name dessen nicht einfallen wollte. “Ich habe ein schlechtes Gewissen…….sag mal wie findest du New Jersey? Was isst du am liebsten……was entspannt dich, hm….was liest du gerne? Magst du Kinder?“ ich hätte sie noch weiteres fragen können aber ich wollte sie nicht Übervordern. Aber ich wollte alles wissen, ich wusste nicht weshalb eigentlich war mir sowas egal aber bei ihr nicht. Neugierig und mit einem schmunzeln sah ich sie an. In 8 Minuten müsste ich wieder los zur Visite. Ich hasste es Visiten zu machen, das dauerte immer ewig.
Scarlette Townsend
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Thema: Re: Krankenhaus Mi März 30, 2011 12:11 pm
Ich lachte leise auf, als er sich freute, dass er den Pudding bekommen hatte und schüttelte leicht den Kopf, wenn auch etwas schmerzhaft. " Keine Ursache, wie gesagt, ich bekomme dann einen neuen. ", lächelte ich leicht und seufzte dann leise. Ein Idiot, ja aber dafür doch ein süsser Idiot, wer gab sich den bitte schön so viele mühe um eine Frau, wenn er sie nicht mochte. Ich biss noch mal in mein Brötchen und legte es dann wieder weg, da ich keinen Hunger mehr hatte und hörte ihm dann zu. " Das ist gut. Ich wollte übrigens kein Unfall bauen, aber ich hatte den Reh, oder was es auch war nicht gesehen. ", murmelte sie leise und sah auf die Decke. Sie versuchte sich etwas genauer daran zu erinnern, aber irgendwie schien da nur eine schwarze Lücke zu sein, die nicht ausgefühlt werden konnte. Als er wieder anfing zu reden sah ich zu ihm auf und fand das es doch zu viel war. " Ich-- ich----- weiß nicht. ", flüstert sie leise und schüttelte wieder erneut den Kopf. " Du, sei mir jetzt nicht böse, aber ist es schlimm wenn ich eine runde schlafen kann, ich bin so was von müde und mein ganzer Körper tut weh, so das ich noch nicht mal weiß, welche stelle am meisten schmerzt. ", murmelte sie und sah ihn aber entschuldigung an.
Sam McSullivan
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Thema: Re: Krankenhaus Do März 31, 2011 7:13 am
Der Pudding schmeckte einfach herrlich und mit ihrem Lachen schmeckte er noch besser als sonst. Wobei Schokolade jetzt nicht mein Lieblings Geschmack war aber gut, Pudding blieb immerhin noch Pudding. Ich hörte ihr noch etwas angestrengt zu. Dass sie nun so plötzlich murmelte machte mich etwas nachdenklich, da viel mir selbst das Lachen schwer. War es eigentlich verrückt nun schon daran zu denken wie glücklich ich mit ihr sein würde? Gut jetzt musste ich lachen, auch wenn ich keinen wirklich guten Grund dazu hatte und sie es vielleicht falsch verstehen würde. Aber sich darüber schon Gedanken zu machen, naja das musste doch nicht sein. “Du weißt also nicht…….schlecht, dann kann ich heute nichts in mein Tagebuch schreiben das von Wichtigkeit ist….“ trübselig und mit einem kleinen Schmollmund sah ich sie an. Naschte aber auch schon wieder weiter am Pudding bis ich die Schale auskratzte und ihr mit erhobener Augenbraue zuhörte. Die Schüssel stellte ich nach ihren letzten, nicht so erfreulichen Satz auf das Tablett zurück. “Nein es ist nicht schlimm….“ gut es klang jetzt wirklich nicht nach dem was man sagen würde wie, ja schatz natürlich schlaf dich erst aus. Eher nach: Wieso denn jetzt? Ich wollte bei ihr sein mit ihr reden etwas mit ihr unternehmen und nicht arbeiten gehen, sie nicht alleine lassen und schlafen lassen. Kurz seufzte ich und stand auf “Schlaf dich aus….wenn etwas ist klingel an dieser komischen…..“ ich kratzte mich kurz fraglich am Nacken bis ich so rumriete und es recht gemein klang aber es musste sein “….Pflege…Schwestern….Dingens Glocke….ja jag die Schwestern etwas auf sonst sitzen die mir nur faul herum…..“ Und schon musste ich wieder lachen. Wurde danach aber etwas rot und beugte mich noch einmal zu ihr, strich ihr über die Wange und ihrem Kopf bevor ich ihr auch schon einen Kuss auf den Mund gab. Kein Besonderer, nur ein recht gutmütiger und gefühlvoller Kuss. “Ich werde vorbei sehen….jede Minute wenn es geht…..also schlaf schön Schatz“ und mit diesen ruhigen Worten gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn, lächelte und nahm das Tablett in meine Hände. Ohne noch etwas zu sagen, ging ich mit einem kurzen Räuspern auch schon wieder hinaus und machte hinter mir die Türe zu. Das ich zu ihr schatz gesagt hatte,w ar nur, da ich mir vorhin überlegt hatte oder eher gedacht hatte das wir.....eine wunderbare....nun zumindest eine Zukunft haben könnten. Das Tablett stellte ich zurück in den Essenswagen und sah schon wie meine Arztassistentin mit den Kurven der Patienten angerannt kam um mit der Visite zu beginnen…..was mich nur seufzen ließ….
Scarlette Townsend
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Thema: Re: Krankenhaus So Apr 10, 2011 2:34 am
Als er mir einen Kuss auf die Stirn gab, schloss ich für einen Moment meine Augen und öffnete diese wieder als sich die Tür schloss. " Schatz? ", murmelte ich und musste doch ein wenig grinsen. Ich legte mich wieder in meine Kissen und schloss meine Augen und es dauerte auch nicht lange bis ich eingeschlafen war.
Es vergingen ein paar Tage und ich fühlte mich auch wieder besser, auch wenn mir mein Körper immer wieder weh tat. Aber in der Zeit hatte ich mich mit Jousy angefreundet und hatte zusammen immer wieder Sam geärgert. Ich wusste nicht so recht ob es ihn passen würde oder nicht, das ich mich mit Jousy so gut verstanden hatte, da jetzt sie nicht mehr alleine war die ihn ärgerte. Heute kam Jousy auch wieder zu mir, da sie mir versprochen hatte mit mir an die frische Luft zu gehen und ich noch nicht so alleine gehen konnte, da mir meine Beine immer wieder weg sackte. Es klopfte an der Tür und jemand kam rein. " Guten morgen die junge Dame, wollen wir? ", fragte sie und ich sah sie lächelnd an. " Guten Morgen Jousy, klar, darauf Freud ich mich schon seit Gestern. ", grinste ich und Jousy schob einen Rollstuhl an meinen Bett so das ich mich rein setzten konnte und wir auch schon los konnten. Auf den weg nach draußen sah ich mir die Leute an und wurde auch von einem kleinen Mädchen begrüßt, die hier auch war. Sie hatte Krebs. Sie gab mir eine kleine Blume die sie selber gepflügt hatte und ich bedankte mich bei ihr. Endlich kamen wir draußen an und Jousy fuhr mich zu einer Bank wo auch sie sich setzten konnte. " Sag mal, weißt du wann ich eigentlich wieder entlassen werde? ", fragte ich sie, worauf sie leicht mit den Schultern zuckte. " Ich weiß nicht nicht mal wo hin ich soll. ", murmelte ich und seufzte leise während ich nachdachte.
Sam McSullivan
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Thema: Re: Krankenhaus Sa Apr 16, 2011 2:55 am
Es war wirklich eine harte Woche und das schlimme daran war doch eher das es noch nicht mal zu Ende war. Das hasste ich vielleicht, man hatte nie Ruhe immer wurde man in Bewegung gebracht….und musste dann auch noch in dieser bleiben und manche Patienten konnten einen ja soooo aufregen….. Ich seufzte als ich endlich die letzte Kurve eines recht quängelten Patienten bearbeitet hatte und sie einer Schwester übergab. Nun könnte ich mir eigentlich mal Frei geben, wenn auch nur für kurz. Wo war eigentlich Jousy? Ich seufzte kurz und suchte sie…..vor allem suchte ich Scarlette. Ihr schien es schon viel besser zu gehen….. Und da fand ich sie auch schon was mir ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Ich winkte ihnen kurz steckte meine Hand aber gleich wieder in die Manteltasche meines weißen Kittels….dessen Ärmel ich mir erlaubt hatte hochzukrempeln….es sah etwas lässiger aus…..“Guten Morgen ihr hübschen….“ und schon gab ich Scarlette einen leichten Kuss auf die Lippen “Na wie geht’s dir Engelchen?“ Kurz strich ich ihr durch ihre Haare bis ich mich streckte und mich zwischen den Beiden quetschte dabei Jousy weg drückte “Rutsch mal Jousy……hast du zugenommen? Ich hätte dich gebraucht….Mr. Thomson nervt mich……Morgen nimmst du ihm Blut ab er ist überempfindlich Gott…..und er quängelt die ganze Zeit…“ ja ich regte mich gerade etwas auf, aber der war auch furchtbar. Ich wäre froh wenn er gehen würde…..und schon lehnte ich mich zurück und entspannte etwas
Scarlette Townsend
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Thema: Re: Krankenhaus Mi Apr 20, 2011 4:34 am
Als Sam zu uns kam und uns grüßte, zuckte ich leicht zusammen, da ich in Gedanken versunken war. " Hey mein großer. ", begrüßte ich ihn lächelnd und erwiderte für einen Moment seinen Kuss. " Ach es geht, tut noch ein wenig weh, wenn ich mich zu schnell bewege, aber ansonsten gut. Jousy hatte mich aus meinem Gefängnis raus geholt, wie du sehen kannst, sonst wäre mich noch die Decke über den Kopf zusammen gebrochen. ", grinste ich leicht und sah ihm zu wie er sich zwischen uns setzte. Er schob sie fast schon weg und ich sah in was böse an. " Na sei netter zu ihm, sonst bekommst du noch ärger mit mir. ", lachte ich und Jousy mit ebenfalls lachen. Dann sah ich ihn fragend mit großen Augen an. " Sag mal hast du eine Ahnung wann ich entlassen werde? ", fragte ich ihn dann. Ich musste es wissen und schauen was ich dann machen sollte und für den Anfang ein Hotel wahrscheinlich nehmen und dann mal schauen was noch kommen sollte. Gedanklich sah ich auf den Boden, ehe mich Jousy heraus holte. " Mach dir nicht alt zu Größe Sorgen, dass wirt schon. ", meinte sie und lächelte mich an. " Ja ja das werden wir noch sehen, oder Sam? ", sagte ich und Sah meinem Vampir schräg von der Seite an. Ein wenig war ich immer noch wüten auf ihn, aber es war nicht mehr so schlimm wie am Anfang.
Sam McSullivan
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Thema: Re: Krankenhaus Sa Apr 23, 2011 1:54 am
Kurz seufzte ich als ich meinen Arm um Scarlette legte und sie etwas zu mir zog. Bevor ich auf ihre Frage jedoch etwas sagen konnte schauten mich Beide so komisch an, weshalb ich kurz irritiert eine Augenbraue hob und ihr Näschen kurz mit meinen Zeigefinger an stupste “Nun…..eigentlich schon Morgen, aber es sollte jemand bei dir sein…..hmmm“ Ich schmunzelte leicht und sah kurz in den Himmel hinauf. Irgendwie plagte mich immer noch ein schlechtes Gewissen. Und ich wusste nicht so ganz wie ich es los bekommen sollte “Ich hab bald Urlaub….wie wäre es, wenn ich dich mit nehme nach Californien?“ nun grinste ich sie wieder an. Wobei ich ihr gleich darauf einen Kuss auf die Wange gab “Ich würde morgen mit dir fliegen…..direkt zum Strand, dort habe ich….ein kleines Haus“ angeberisch? Nein so sollte es nicht rüber kommen, ich wollte sie nur nicht alleine lassen, mochte ich sie doch so sehr. Hoffentlich würde sie es verstehen, wobei ich einfach nur froh wäre wenn es ihr wieder richtig gut ginge….
Scarlette Townsend
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Thema: Re: Krankenhaus Di Mai 10, 2011 6:23 am
" Na du bist doch bisstimmt bei mir, dann bin ich doch nicht allein, also muss ich mir doch da keinen Sorgen machen. ", meinte ich leise zu ihm und sah ihn an. Leicht beugte ich mich zu ihm rüber gab ihn einen Kuss auf die Wange. " Also wenn das so weiter geht, kommt wahrscheinlich bald noch ein Heiratsantrag. ", grinste ich frech und streckte kurz die Zunge raus um ihn zu ärgern. Sein Angebot mit dem Strand und dem Haus, klang einfach zu verlockend und konnte nicht anderes als zu nicken. " Ich bin dabei, süße Jungs müsste es dort auch geben, ist ja schließlich Strand. ", gab ich frech von mir und pickst ihm in die Seiten. Jousy Stand auf und sah uns beide kurz mit einem grinsen an. " Nun ich lass euch beide Turteltauben mal alleine, wir sehen uns ja später noch. ", meinte sie und verschwand dann auch. Ich sah wieder zu Sam, als Jousy nicht mehr zu sehen war. " Dann müssen wie mal schauen was wir alles so machen können. Ich hoffe mal das du es lange mit mir aushältst den zu eins muss ich dich zwingen und das ich Schoppen. ", grinste ich und drückte mich wieder an ihn und wollte auch kein nein von ihn hören, denn dann würde ich ihn quälen, wie auch immer man einem Vampir quellen konnte.
Sam McSullivan
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Thema: Re: Krankenhaus So Mai 22, 2011 6:48 am
Ich wurde rot als sie das mit dem Heiratsantrag sagte. Schon piekste sie mir in die Seite und ich schmollte. Süße Jungs, ich bin ja wohl der Süßeste…. Dafür war ich froh als Jousy ging und winkte ihr noch hinterher. Ich nahm sie in den Arm und lächelte etwas “Süße weißt du was? Für dich werde ich versuchen stark zu bleiben……selbst wenn es heißen würde Stundenlang Schuhe zu kaufen….für dich mach ich einfach alles!“ ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor ich sie leicht anfing zu kitzeln, als Rache so gesehen das sie so frech zu mir war “Lass uns Morgen gleich mal sehen wann du wieder fit genug bist…um diesen Gips da los zu werden…“ nun hob ich etwas ihr Kin an, so dass ich ihr in die Augen blicken konnte und küsste sie Gefühlvoll auf die Lippen…
Scarlette Townsend
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Thema: Re: Krankenhaus Di Jul 19, 2011 10:47 pm
" Dann würde ich mir glaub ich sseeeehhhrrrrrrrrrr viel Zeit lassen. ", sagte ich frech und versuchte seine Hände von mir weg zu tun, das er aufhörte mich zu kitzeln. Ja das war wirklich was besonderes und ich hatte auch schon wieder das Gefühl als ob ich geborgen währe, dass mir niemand was antun konnte. " Das wäre toll, es fängt nämlich langsam an zu jucken und ich komm an die stelle nicht ran um mich zu kratzen. ", jammerte ich und sah ihn kurz mit einen SchmolleMund an. Ich ging auch seinen Kuss ein und genoss es in vollen Zügen, löste mich aber jedoch kurze zeit später und sah ihn in seine Augen und dann in den Himmeln. " Mich wundert es das ein Vampir Tagsüber raus kann ohne das er gleich als Fackel endet. ", meinte ich dann leise und sah ihn wieder an. Ja meine Ungewissheit hatte sich wieder breit gemacht und meine neugierde wollte wieder befriedigt werden. Ich konnte zwar manschmal in die Zukunft voraussehen, aber das meiste musst ich lediglich selber herausfinden. " Du musst mir mal irgendwann alles erklären, was ein Vampir kann und was nicht, sonst werde ich noch verrückt und kann abends garnicht mehr einschlafen. ", lachte ich leise und gab ihn dann einen Kuss, ehe ich mich wieder auf mein Rollstuhl quelle und zu ihm sah. " Soo ich hab ein riesen Hunger, lass und was essen gehen. ", grinste ich dann.