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 Strassen und Wege

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Dean Winchester
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BeitragThema: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptySa Okt 02, 2010 1:15 pm

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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyMi März 23, 2011 9:03 am

Cf: Scarlettes haus

Ich fuhr schon die ganze Zeit und musste dabei immer wieder an Scarlette denken. Wobei ich mein Handy auf der Ablage liegen hatte und immer wieder beim schaltend darauf sah. Aber nichts. Keine SMS kein Anruf von ihr, was mich doch immer wieder seufzen ließ.
Selbst die Musik von AC/DC tröstete mich nicht dabei. Und erst recht nicht das Lied Back in Black ohne Sonnenbrille bewirkte das auch nichts. Und ich fuhr dafür das falsche Auto. “ Back in the black…Of a Cadillac….Number one with a bullet……I'm a power pack oh baby yeha…“ irgendwie musste ich mich ja beschäftigen.
Also versuchte ich einfach aus Langeweile mit zu singen, auch wenn ich kein Cadillac fuhr. Nickte dabei meist etwas und trommelte mit meinen Fingern auf dem Lenkrad herum. Selbst meine Geschwindigkeit betrug statt 120 250, aber ich konnte schnell reagieren. “ Don't try to push your luck…..Just get out of my way…..'Cause I'm back…..Yes I'm back….“ aber dann stoppte ich und drehte die Musik etwas leiser.
Sah mich so zu sagen um. Ich musste mal dringend Wasser lassen. Was immer toll war wenn keine Toilette in der Nähe war, vor allem mitten auf einer weit ausgestreckten Straße. Und mein Ziel war noch 20 Minuten entfernt. Also musste ich am Straßenrand halten. Schloss das Auto zu und stellte mich einfach mal in die Gebüsche.
Falls doch jemand mal vorbei fahren sollte, aber erst mal laufen lassen und dabei AC/DC weiter summen und die Augen schön geschlossen halten, dabei ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht…perfekt.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyMi März 23, 2011 9:43 am

[First Post]

Ich lief an einer Straße entlang und suchte nach dem Weg. Mein Blick war die ganze Zeit auf den Stadtplan in meinen Händen gerichtet und ich war total vertieft in die Karte. Warum musste ich hier auch allein herumirren? Ich hätte doch jemanden mitnehmen können. Was meine Schwester dazu sagen würde, wenn ich ihr erzählte, wie ich allein in einer Stadt umherlief, in der ich mich nicht auskannte? Ich war mir nicht sicher, ob ich es ihr überhaupt erzählen sollte. Vielleicht machte ich ihr dann Sorgen. Das war wohl doch keine gute Idee.
So lief ich also weiter, während ich die ganze Zeit den Gedanken hatte, mein Ziel endlich zu erreichen.
Innerlich seufzend hob ich kurz den Blick und blieb plötzlich wie erstarrt stehen, als ich einen etwas älteren Kerl sah, so um die 20 Jahre, der am Gebüsch stand und sein Geschäft verrichtete. Ich ließ schon fast den Stadtplan aus meinen Händen fallen. Vielleicht hatte der Kerl auch gemerkt, wie ich ihn anstarrte- "Oh... ähm... entschuldige...", stotterte ich und wendete meinen Blick ab. Mein Gesicht war hochrot. Es war mir einfach total peinlich, dass ich den Kerl der auch wirklich gut aussah, so sehr angestarrt hatte. Ich drehte mich um und biss mir auf die Unterlippe, als ich dann doch lachen musste. Ich faltete die Karte in meinen Händen zusammen und sah noch mal kurz über die Schultern, bevor ich noch mal lachen musste. Ich versuchte es trotzdem zu unterdrücken, was mir aber nicht wirklich gelang.
Warum reagierte ich eigentlich so komisch darauf?
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Sam McSullivan

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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyMi März 23, 2011 4:04 pm

Ich wunderte mich immer wieder wie erleichtert man ist wenn man mal Wasser lassen konnte. Aber wenn man dabei beobachtet wird und dann auch noch ausgelacht, ist das alles Andere als erleichternd. Aber ich ließ mir nichts anmerken öffnete auch nur kurz ein Auge zum schielen und musste schlussendlich noch selbst grinsen.
Ich summte einfach weiter, bis ich fertig war und das was mir heilig war wieder einsteckte. Nun verließ ich auch schon wieder dieses Gestrüpp und öffnete dabei meine Augen wieder die gleich auf das kleine Mädchen vielen “Guten Tag. Du musst dich doch nicht entschuldigen für was auch? Aber zu lachen….ist das nicht etwas…..nun Kindisch?“ und dabei musste ich selbst etwas lassen.
Worauf sie gleich einmal gemustert wurde bis ich in ihre Augen sah, mit meinen blauen klaren Augen. So wie ich sie einschätzte war sie noch recht jung, vielleicht noch nicht einmal 18. Und sie war zu Fuß unterwegs, was auch etwas seltsam war. Immerhin könnte ihr etwas passieren und das dachte gerade ich als Vampir. Herzlichen Glückwunsch Madam sie haben den Jackpot mit mir gefunden, ich werde sie beschützen bei mir wird ihnen keiner etwas anhaben. Außer ich selbst. “Ich heiße übrigens Sam. Und ich denke das es noch recht weit ist zu Fuß um diese Uhrzeit nach Indiana zu wandern…..und gefährlich. Etwas naiv.“ schmunzelte ich sie an und kratzte mich dabei am Nacken.
Sie könnte glatt eine Schülerin sein. Ja vielleicht war sie das auch, aber das sollte mir doch egal sein. Also lief ich Schulterzuckend zurück zum Auto schloss es auf, machte die Türe auf und wand mich dann aber doch wieder zu ihr mit einem Lächeln “Wenn du möchtest nehme ich dich mit in die Stadt. Mein weg selbst führt zum Krankenhaus….also wenn du Lust hast und es leid bist zu laufen steig ein….ich beiß schon nicht….“
Was für ein schlechter Witz. Wieso sollte sie auch jemand beißen? Aber ich musste dennoch lachen und stieg schon einmal ein. Mein Blick viel direkt auf mein Handy. Aber nichts, schmunzelnd und seufzend ließ ich derweil den Motor wieder an und aus dem Radio erhalte wieder AC/DC mit Back in black…..
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 2:13 am

Ich lachte noch immer ein wenig, bevor ich hörte, dass der Kerl aus dem Gebüsch kam. Ich drehte mich langsam zu ihm um und ein leichtes Grinsen konnte ich dabei nicht verkneifen. Ich musste zu dem Typen auf sehen. So klein zu sein war manchmal echt nicht toll, aber was solls?! Ich lächelte den Kerl etwas schüchtern an. "Naja... ich hätte dich nicht so... anstarren sollen, als... ja als ich dich gesehen habe...", meinte ich und lachte wieder leise. "Tut mir leid, dass ich lache.", entschuldigte ich mich schon wieder.
Ich hatte es wohl mit dem Entschuldigen. Aber was sollte ich schon dagegen tun, es war eben eine schlechte Angewohnheit, oder doch nicht so schlecht, wie man es sieht.
Ich sah dem Kerl in seine Augen und lächelte. Er hatte wirklich schöne Augen, so klar und blau. "Ich bin Julie.", stellte ich mich lächelnd vor. Als er sagte, dass es noch weit war bis Indiana musste ich lachen. "Na toll, ich bin ja sowas von falsch hier...", lachte ich. Es war mir etwas peinlich. ein Glück war niemand meiner Freundinnen dabei. Das wäre wirklich nicht so toll gewesen.
Leicht legte ich den Kopf schief als ich ihn kurz musterte. Dabei erwischte ich mich aber selbst und sah ihm sofort wieder in seine Augen. Langsam ließ die Röte in meinem Gesicht nach.
Sam, so wie er sich vorgestellt hatte, lief schulterzuckend zu seinem Auto, aus dem Musik ertönte, und schloss es auf. Dabei sah ich kurz wieder auf die Karte in meiner Hand, die ich aber zusammengefaltet hatte. Ich war wirklich falsch hier, wenn es weit in die Stadt war.
Ich hatte nicht gedacht, dass Sam mich noch mal ansprach und zuckte leicht zusammen, als er mir anbot, mich mit in die Stadt zu nehmen. Okay, also das würde ziemlich gefährlich sein, bei jemanden einzusteigen, den ich gerade erst getroffen habe und nur seinen Namen von ihm wusste. Das durfte ich meiner Schwester überhaupt nicht erzählen. Aber warum nicht?! Er arbeitet anscheinend im Krankenhaus, wenn er so früh dort hin musste. Außerdem war es noch weit bis nach Indiana und ganz ohne Fahrzeug war das nicht sehr angenehm.
Ich lächelte Sam an und ging langsam auf ihn zu. "Wenn ich dir nicht zur Last falle, nehme ich dein Angebot an.", sagte ich lächelnd. Kurz sah ich mich um, bevor ich meinen Blick wieder auf Sam richtete. Vielleicht war ich dann schneller in der Stadt. Moment, ich würde viel schneller in der Stadt sein. Außerdem konnte ich dann sicher sein, dass ich in der Stadt war, denn vorher bin ich ja in die völlig falsche Richtung gelaufen. Ich und Karten lesen, das war wirklich nicht gut.
Ich hatte den Kopf noch immer schief gelegt und lächelte dabei Sam an, der schon im Auto saß, aus dem jetzt ein Song von AC/CD tönte, während ich auf seine Antwort wartete.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 3:42 am

Sie war ein Mensch, zumindest war das mein erster Gedanke. Und sie war dazu noch ein recht süßer. Dass sie sich vielleicht schämte konnte ich mir sogar denken. Sie war wie ein jugendlicher, der eben noch viel vor sich hatte. Egal um was es gehen würde.
Das erinnerte mich doch immer wieder daran wie leicht das Leben sein konnte. Als Mensch versteht sich, dass Beste war wohl doch immer wenn man nicht viel wusste von der Welt.
Also lächelte ich sie an, luckte so zu sagen noch einmal aus dem Auto “Dann nimm mein Angebot an. Ich glaube nicht das du mir zur Last fallen würdest….wie auch?“ kurz zuckte ich eine Augenbraue nach oben, bevor ich meinen Kopf auch schon wieder ins Auto steckte und es mir schon einmal bequem machte.
Dabei die Heizung einstellte und noch einmal auf mein Handy sah. Ich wusste schon jetzt das ich noch verrückt werden würde, wenn ich so weiter machen würde. Sie ruft nicht an, nein ich durfte nicht glauben dass sie es machen würde. Immer noch gebannt auf dem Bildschirm meines Handys wurde meine Stimme etwas lauter, rief so zu sagen
“Kommst du nun? Aber schnall dich an…ich fahre schnell….2o möchtest denn genau hin?“ wobei ich ihren Namen immer noch nicht kannte. Aber ich glaube das war eigentlich nicht wichtig, außer ich würde sie öfters sehen.
Nachdem das Lied fast am Ende war und ich wusste das bald das nächste von ACDC kommen würde, schaltete ich den Motor an und schnallte mich an. Klatschte meine Türe zu und wartete noch kurz auf sie.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 4:21 am

Ich lächelte, war mir aber noch immer nicht ganz sicher, ob ich einsteigen sollte. Dann fasste ich aber meinen Mut zusammen. "Okay... ich nehm dein Angebot an.", sagte ich lächelnd und stieg zu ihm ein. Nachdem ich die Autotür zugeknallt hatte, schnallte ich mich schnell an. Dann sah ich zu Sam und lächelte wieder. Es war ja doch nicht so schwer gewesen, bei einem Fremden einzusteigen. Aber was solls. Er würde mich nicht gleich entführen. Innerlich grinste ich über den Gedanken.
Wieder legte ich den Kopf leicht schief. "Ich hab mich noch gar nicht richtig vorgestellt...", sagte ich lächelnd. "Ich bin Julie.", stellte ich mich dann vor.
"Wo ich genau hin möchte... eigentlich bin ich hier um mir die Stadt anzusehen. Ich bin nicht lange hier. Bald muss ich wieder zurück nach Californien.", erzählte ich. "eigentlich muss ich nur in die Stadt. Ich glaube dort würde ich dann zurechtfinden... oder auch nicht." Ich lachte wieder leise.
"Du... du arbeitest im Krankenhaus?", fragte ich dann neugierig. Leicht lächelte ich Sam an, bevor ich kurz meinen Blick aus dem Fenster wandern ließ. Ich sah schließlich aber wieder zu Sam.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 4:41 am

Als ich wieder zu ihr sah war ich irgendwie froh dass sie nun doch eingestiegen ist. Die Musik machte ich daher etwas leiser, vor allem da ich das Lied Jack nicht wirklich ausstehen konnte, da es schnell anfing zu nerven.
Und da stellte sie sich auch schon vor und wie schüchtern sie doch war, dafür immer am lächeln oder eher gesagt lachen. Das steckte mich förmlich an und ich musste immer wieder zurück lächeln. “Dein Name passt dir ja richtig gut ….Julie…… die fröhliche, heitere und hübsche Julie….“
Mit diesen Worten steckte ich auch schon mein Handy leicht lächelnd in meine Jackentasche zurück, räusperte mich kurz und fuhr auch schon los. Zuerst langsam aber im Laufe dessen wurde ich doch immer schneller. Wobei ich ihr kurz zunickte. Dann würde ich sie eben in die Stadt bringen, ich meine hey, ich bin Arzt da machte es nichts eine halbe Stunde zu spät zu kommen….
“Jap Süße so siehst aus. Als Arzt in der Medizin wenn du es genau wissen möchtest….ein Arzt der sich mal wieder verspätet und wieder einmal keinen Pudding zum Frühstück bekommen wird….“ und schon musste ich selbst etwas darüber lachen.
Ich bekam wirklich nie einen Pudding. Dabei ich den doch so sehr mochte.
Und dabei bemerkte ich noch gar nicht dass ich sie für kurz gemustert hatte und ihr beinahe zu lange in die Augen geblickt hatte. Aber ich erwischte die Kurve noch und verringerte meine Geschwindigkeit etwas, immerhin wollte ich nicht dass sie Angst bekommen würde. Und außerdem, hätte ich ihr länger in die Augen gesehen, nun vielleicht wäre ihr dann etwas Seltsames aufgefallen…..
“Und was macht ein solch hübsches Mädchen….das wohl erst um die ….17?! ist…..wenn ich mich nicht täusche…auf so einer Landstraße und das Nachts? Aus Californien?...ganz alleine mit einer recht komplizierten karte....nebenbei...ich hasse Karten....“ und wieder musterte ich sie, wobei ich wieder kurz lachen musste ich hasste Landkarten wirklich. Und als ich sie nochmals so musterte landeten meine blicke wohl auf bestimmte Regionen und das viel zu lange.
Was mich leicht rot werden ließ, aber ich machte es nicht so auffällig. Außerdem plage mich dabei ein schlechtes Gewissen und das nur wegen Scarlette, ich weiß bisher immer noch nicht weshalb ich immer an sie denken musste.
“Deine Eltern….sind die nicht sauer? Oder war diese Reise geplant?“ und mein Blick glitt wieder auf die Straße, wobei ich noch schnell einen Gang höher schaltete und nun doch meine Geschwindigkeit auf 240 erhöhte. Immerhin ging es jetzt nur noch gerade aus, auch wenn ich es übertrieb…..
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 5:40 am

Ich lächelte Sam an. Ich konnte bei seinem aussehen gar nicht anders. Dann war er auch noch so nett. Wieder legte ich leicht den Kopf schief. "Danke!", sagte ich lächelnd. "Vielleicht hast du sogar recht, dass mein Name so sehr passt.",
Kurz sah ich wieder aus dem Fenster, als Sam losfuhr. Bei dem Gedanken, ich könnte diese ganze Strecke allein gehen wurde mir etwas unwohl . Ich war regelrecht froh darüber, dass ich Sam getroffen habe, auch wenn dieses Treffen etwas peinlich gewesen war. Innerlich grinste ich wieder. Dann sah ich wieder zu Sam.
Er fuhr wirklich etwas schnell, aber dass machte mir nichts aus. Ich durfte Dalia nur wirklich nichts erzählen oder eher gesagt, durfte mir nichts darüber rausrutschen.
Die leichte Röte in meinem Gesicht blieb, als Sam mich 'Süße' nannte. so hatte mich lange keiner mehr genannt. Ein Kichern entfuhr mir und ich lächelte Sam wieder an. "Verspätest du dich oft?", fragte ich lächelnd und kicherte dann wieder. "Kein Pudding zum Frühstück? Weil du zu spät kommst, oder warum?", fragte ich kichernd.
Sam war mir irgendwie sympathisch, keine Ahnung warum. Vielleicht wusste ich warum, aber irgendwie wollte ich das nicht wahrhaben, aus welchem Grund auch immer.
Ich merkte, wie Sam mich andauernd musterte, was mich innerlich schon wieder kichern ließ. Als Sam mir etwas zu lange in die Augen sah sah ich etwas verlegen weg. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie schnell wir fuhren, als Sam dann die Kurve noch hinbekam und die Geschwindigkeit etwas senkte.
"Ich bin hier, weil wir eine Exkursionsfahrt hierher gemacht haben, mit der Klasse.", erzählte ich. "Wir hatten heute den Tag frei um alles zu besichtigen und so, dort hin zu gehen, wo wir wollen, aber irgendwie... hab ich mich doch verlaufen und es war vielleicht auch etwas dumm von mir einfach allein irgendwo herum zu irren..." Ich sah Sam schon wieder lächelnd an. Ich studierte seine Gesichtszüge und wendete meinen Blick irgendwie nicht ab. Dann lachte ich wieder leise. "Die Karte hat mir nicht wirklich geholfen... ich glaube ich mag Karten auch nicht." Ich legte den Kopf schon wieder etwas schief. "Du kannst gut schätzen, kann das sein? Ich bin nur etwas jünger als 17. Ich bin 16.", erzählte ich ihm wieder. Das war wohl ein Dauerlächeln, das ich aufgesetzt hatte. "Aber nein... meine Eltern sind nicht sauer..." Innerlich seufzte ich. Wie viel würde ich doch dafür geben, meine Eltern wieder zu haben. Ich war froh, dass meine Schwester noch bei mir war, sonst würde ich ganz allein sein.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 6:06 am

Wenn ich nun nicht so sehr an Scarlette denken müsste, dann wäre sie wirklich ein leichtes Opfer. Zumindest stellte sie sich so dar. Wie das wohl werden würde, wenn sie älter ist, ob sie dann auch noch so naiv ist? Ihre Eltern taten mir leid, aber ich würde es nicht ausnutzen auch wenn ich wohl, wie immer, leichte Chancen hätte
“Ja irgendwie haben Ärzte das wohl so an sich…sonst würden nicht so viele Menschen sterben…“ was doch wahr ist. Ich aber dennoch lachen musste und das nächste Lied einschaltete. Ein Anderes nicht wieder AC/DC wobei ich keine Ahnung hatte was das war oder besser gesagt wer das singt.
“Die Schwestern schnappen sich den Pudding immer zuerst in der Cafeteria……..es braucht also schon viel Glück einen Pudding zu ergattern und selbst dann bezahlt man ihn doch für eine der Schwestern….so charmant wie diese sind…..“ aber auch nur da sie es verstanden sich ein zu schleimen oder eher einen an zu flirten. Wer konnte da denn bitte nein sagen?
Und da erzählte sie auch schon weiter, was mich tierisch zum Lachen brachte. Nun war sie wirklich noch naiv. Alleine einfach eine Erkundigung machen, nein das war zu komisch. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen und beinahe heulte ich auch schon. “Genial Mädchen….“
Aber ich beruhigte mich wieder und tastete kurz in meine Tasche ab. Sah auch flüchtig auf mein Handy, aber nichts. Wieder seufzte ich und lehnte mich entspannt und locker in den Sitz zurück. Wieso schrieb sie nichts? Gut es waren erst 3 Stunden vergangen aber dennoch könnte sie sich mal melden….
“also wenn ich dein Vater wäre, ich würde sterben vor Sorge. Mein Kind dürfte das nicht….nun außer es wäre ein Junge…..deine Eltern haben wohl viel Vertrauen zu dir….“ und da musste ich sie wieder anlächeln.
Auf ihre andere Frage ging ich gar nicht mehr ein, ich wusste nun endlich wie alt sie war, mehr wollte ich doch auch nicht aber langsam bekam ich doch Durst. Wobei nach was, das war die nächste Frage. Aber ich konnte es mit Wasser oder dergleichen erst einmal stillen.
Also sah ich sie noch einmal an, grinste kurz bis ich schmunzelte und fast schon schmollte, eben recht süß aussah. Aber das hatte seinen Grund, immerhin wollte ich nicht dass sie mir gleich eine reinhauen würde?! “Entschuldige bitte aber….!!“ und mit diesem hohen aber Wort beugte ich mich für kurz leicht zur Seite so dass mein Kopf auf der Höhe ihres Bauches war und streckte eine Hand auf die andere Sitzseite aus. Ja gut vielleicht berührte ich sie „kurz“ etwas, strif sie und grinste aber was solls!! Man konnte ja nicht immer eingesperrt werden.
Und schon hatte ich eine Flasche Wasser in der Hand, setzte mich wieder normal hin und versuchte die Flasche mit einer Hand auf zu machen. Aber irgendwie war das schwer sich darauf zu konzentrieren was das Mädchen tat, ihren Gesichtsausdruck zu erkennen, dann Auto zu fahren und zu versuchen die Flasche auf zu machen. Auch wenn alles recht süß wirkte und ja….“Total tollpatschig…..“
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 6:31 am

Ich lachte wieder leise, als Sam davon erzählte, wie schwer es war, an einen Pudding zum Frühstück zu kommen. "Das mag ein ganz schön anstrengender Tagesanfang sein, wenn man um einen Pudding kämpfen muss.", scherzte ich etwas und lächelte Sam wieder an. "Vielleicht sollst du dich in nächster Zeit nicht weich kochen lassen, was einen Pudding betrifft.", sagte ich etwas leise lachend. Dann musste auch Sam schon lachen. Erst verstand ich gar nicht, warum er lachte, lachte dann aber doch etwas mit ihm mit. Was dazu sagen konnte ich jedoch nicht, denn ich wusste nicht, was genau ich dazu sagen konnte.
Andauernd sah Sam auf sein Handy. Er hatte es wirklich auffällig gemacht. Vielleicht erwartete er einen Anruf oder eine SMS. Das waren seine Angelegenheiten. Trotzdem kam ich fast in Versuchung, danach zu fragen, konnte es aber dennoch lassen.
Dann fing Sam wieder an von Eltern zu reden. Ich merkte, wie es mir immer schwerer fiel, weiter zu lächeln. Er konnte nicht wissen, dass ich keine Eltern mehr hatte, also wollte ich ihm das auch nicht übel nehmen. Ich wusste aber nicht, ob es das richtige war, ihm jetzt schon davon zu erzählen, wo ich ihn doch kaum kannte.
Ich sah Sam jetzt nicht mehr lächelnd an. "Ich... ich hab keine Eltern mehr.", vertraute ich ihm dann doch an. "Ich wohne mit meiner Schwester alleine. Aber... ja sie hat Vertrauen zu mir." Als ich Sam von Dalia erzählte, brachte mich das wieder zum Lächeln.
Kurz entschuldigte sich Sam bei mir und beugte sich etwas zur Seite. Sein Kopf befand sich etwas in der Höhe meines Bauches. Ich war etwas erstaunt und wurde schon wieder rot, was ich aber auch nicht ändern konnte.
Schnell holte Sam dann eine Wasserflasche und versuchte sie zu öffnen, während er fuhr.
Wie süß er gerade wirkte. Im allgemeinen, Sam war einfach total süß. Ich konnte mich nicht zusammenreißen, beugte mich etwas zu ihm und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Lippen, bevor ich so tat, als wäre nichts gewesen und nochmals total rot im Gesicht wurde. Schnell nahm ich ihm dann die Flasche aus der Hand. Nicht lange und ich hatte sie geöffnet. Verlegen lächelnd hielt ich ihm die Flasche dann hin.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 7:06 am

Dass sie keine Eltern mehr hatte tat mir leid, wobei es mir auch wieder nicht leid tat. Es gab viele Kinder die keine mehr hatten, inklusive mir. Auch wenn ich kein Kind mehr war. Das Andere nahm ich mir natürlich auch zu Herzen und lachte kurz. Ich sollte wirklich aufhören mir Sorgen um einen Pudding zu machen den ich nie bekommen werde. “Kopf hoch, ich habe auch keine Eltern mehr….keine richtigen…seit ich 5 war“henkte ich ihr ein aufbauendes lächeln, versuchte mich aber immer noch an de Flasche.
Ich war einfach zu dämlich das Ding auf zu bekommen mit einer Hand. Lächerlich, was war ich denn ein Mensch? Aber dann kam etwas das mich fast aus der Bahn warf.
Sie schenkte mir einen flüchtigen Kuss, wobei ich meinen Kopf danach leicht schief legte und sie skeptisch ansah, dabei immer langsamer fuhr. Wieso hatte sie das denn nun getan? Umso erstaunter war ich als sie mir die Flasche öffnete. Aber ich bekam immer noch kein Wort heraus und bemerkte noch nicht einmal dass ich fast unten auf 50 km/h war. So schnell kanns gehen. “Danke…..du bist ziemlich stark“ musste ich sie dann doch leicht anlächeln und trank ein paar Schlucke aus der Flasche als ich ihr diese aus der Hand genommen hatte, oder besser gesagt entgegen genommen hatte.
Und schon drehte ich sie wieder zu, ja das schaffte ich mit einer Hand und stellte sie in eines der Schubladen hinein, legte sie eher gesagt, bis ich einen Gang runter schaltete. Für kurz blickte ich nur auf die Straße ohne etwas zu sagen ohne sie anzusehen. Ich konnte es eigentlich immer noch nicht fassen dass sie mich, auch wenn es nur kurz war, geküsst hatte
Aber dann macht eich genau das was ich eigentlich immer in so einer Situation machte. Ich wurde noch langsamer und hielt kurz den Wagen rechts an. Und ohne das man es erwartet hätte, oder vielleicht doch….nun ich denke nicht ….überlegte ich noch kurz bis ich mich zu ihr beugte ihr über die Schulter strich und sie küsste auf den Mund. Nicht so wie sie es bei mir getan hatte, nein eher intensiver, aber Gefühlvoll, so dass es einem Mädchen wie ihr gefallen würde. Nein das darf ich nicht……
Um ehrlich zu sein ich musste ganz schön mit mir kämpfen, ich wollte gar nicht mehr von ihr lassen und fing an über ihren Rücken zu streichen. Aber dann stoppte ich abrupt und setzte mich wieder zurück auf meinen Platz, strich mir dabei durch meine Haare und seufzte kurz “Das tut mir leid, Entschuldigung das war falsch von mir…..hau mir ruhig eine rein wenn du möchtest…… und breche dir dabei nichts.
Und da lächelte ich sie auch schon wieder selbstverständlich an. Ich würde mir nun auch eine rein hauen. Was Scarlette wohl darüber denken würde, wenn sie das sehen würde? Mein Gewissen plagte mich schon jetzt, aber ich fuhr noch nicht weiter….auf was wartete ich also?
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 7:26 am

Ich lächelte Sam an, als er mich versuchte, so kam es mir zumindest vor, mich aufzumuntern. "Es ist schon länger her... Bisher hab ich es verkraftet.", sagte ich noch kurz.
Was mich dann aber wundern ließ war, wie er auf meinen Kuss reagierte. Irgendwie fuhr Sam immer langsamer und er wirkte etwas, wie sagte man gleich, irritiert?! vielleicht war es nicht das richtige Wort, aber als er etwas getrunken hatte drehte er die Flasche mit einer Hand zu und legte sie in eine der Schubladen. Danach schaltete er den Gang runter und hielt am Straßenrand. Ich war erst etwas irritiert, doch als er sich dann zu mir beugte, mir sanft über die Schulter strich und dann küsste, war die ganze Irritation weg. Ich schmolz fast dahin.
Ich erwiderte Sams Kuss und fuhr ihm mit einer Hand durch sein Haar. Doch plötzlich stoppte Sam, nachdem er mir über den Rücken gestreichelt hatte und setzte sich wieder auf seinen Platz zurück. Ich wollte gar nicht aufhören, was eigentlich total unüblich für mich war.
Ich sah Sam wieder an, als er sich entschuldigte und schüttelte den Kopf. "wie könnte ich dich nur schlagen?", fragte ich ihn fast flüsternd.
Ich überlegte kurz. War das jetzt richtig? Sollte ich wirklich....? Als Sam nicht weiterfuhr, tat ich es dann doch. Ich zog Sam sanft an den Schultern zu mir und küsste ihn wieder. Ich wusste nicht, ob es richtig war, aber seine Lippen auf meinen zu spüren war einfach wie in einem Traum.
Wieder fuhr ich ihm mit einer Hand durch das Haar, die andere hatte ich auf seiner Schulter gelegt. Ich wusste nicht, was ich hier tat, aber ich wusste, dass ich das wollte. Irgendwie wollte ich das Kribbeln auf meinen Lippen dort behalten und nicht wieder abbrechen.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 7:46 am

Wie könnte ich dich nur schlagen, was für eine Frage. Ich musste darauf nur leicht lächeln “Was für eine Frage ……“ und schon plagte mich ein schlechtes Gewissen.
Ich meine gerade noch lag ich im Bett mit Scarlette und nun sitzt ein Mädchen das gerade mal 16 ist in Scarlettes Auto neben mir und küsst mich. Einfach so. Das ist doch verrückt.
Aber dann kam noch etwas viel verrückteres, denn plötzlich zog sie mich zart an sich und küsste mich. Was sollte ich dazu noch sagen? Nichts, mir gefiel es sogar und ein leichtes Lächeln bildete sich kurz auf meinen Lippen, bevor ich auch schon auf ihre küsse einging und dabei etwas leidenschaftlicher wurde.
Dabei strich ich auch schon ihre Haare von der Schulter und massierte sie etwas am Nacken, gen Rücken entlang, schnallte sie somit auch noch ab, mit der anderen freien Hand und drückte sie leicht zu mir. Selbst meinen Gurt hatte ich aufgemacht und fing an ihren Hals seitlich zu küssen. Bis ich wieder stoppte und kurz auf sah in ihre Augen.
“Das würde deiner Schwester sicherlich nicht gefallen……kleines….aber warte mal kurz….“ so als würde ich mir solch eine Gelegenheit entgehen lassen….
Und schon zog ich sie leicht zu mir, drehte mich so zu sagen mit ihr um, ja drückte sie kurz an mir um sie umarmen zu können. Und irgendwie stellte ich es geschickt an und sie saß auf meinem Schoss. So war es viel bequemer und man musste sich nicht verbiegen, außerdem waren wir nun auf gleicher Höhe, wenn man es so sehen möchte als etwas positives “Eigentlich dürfte ich das gar nicht machen….“ in den Knast würden sie mich sperren, aber was solls.
Und schon drückte ich sie kurz an mir und gab ihr daraufhin einen Leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen, wobei ich langsam ihre Taille ertastete. Ja Sam schäm dich, hau dich selbst Piecks dir ins Bein und verblute. Das alles könnte ich mir an den Kopf werfen und dabei hoffte ich nur noch das entweder mein Handy klingeln würde oder ich nicht daran denken müsste das sie erst 16 war.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 8:34 am

Total verrückt eigentlich, einen Typen zu küssen, von dem ich nur weiß, wie er heißt, so ungefähr schätzen kann, wie alt er ist und damit eigentlich noch total fremd ist. Dalia wird ausflippen, wenn ich ihr das erzählen würde. Ob das ein positives Ausflippen sein würde oder doch negativ, wird sich dann noch herausstellen.
So wie Sam uns beide abschnallte und mir nochmals über den Rücken streichelte, ließ es mich schon wieder völlig dahin schmelzen. Meine Lippen umspielte ein leichtes Lächeln, während wir uns küssten. Ich spürte wie Sam leidenschaftlicher wurde, doch dann stoppte Sam wieder kurz. Ich lachte leise, als er meinte, dass es meiner Schwester bestimmt nicht gefallen würde.
Irgendwie schaffte Sam es, mich auf seinen Schoß zu setzen. Ich lächelte Sam dabei an. Er war geschickt darin, jemandem den Kopf zu verdrehen, das war klar. Jetzt mussten wir und nicht so anstellen und es war sofort wieder bequemer. Auch vorher war es mir egal gewesen, ob es bequem war, oder nicht.
Sam sagte, dass er das gar nicht machen dürfte... eigentlich. Ich würde ihn schon nicht verpfeifen, dachte ich und grinste in mich hinein. So kannte ich mich eigentlich gar nicht, aber jeder darf doch einmal ausflippen, wenn das bei mir doch auch so selten war.
"Macht nichts, ich verrate dich nicht.", kicherte ich leise.
Wieder drückte Sam mich dann an sich und küsste mich nochmals leidenschaftlich. Sofort erwiderte ich seinen Kuss. Seine Hände lagen jetzt an meiner Taille, was mir eine leichte Gänsehaut machte. Ich hatte meine Hände wieder in Sams Haaren vergraben.
Was sollte ich dazu sagen? Ich schmolz fast dahin. ein wunder dass Sam mich noch nicht aufwischen musste. Aber es war schon komisch. Das Kribbeln in meinem Bauch wollte auch nicht mehr verschwinden.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 9:24 am

Sie küsste mich weiterhin. Und es schien so als würde ihr das alles nichts ausmachen, ich wunderte mich nur das sie mich nicht fragte wie alt ich überhaupt bin, was ich mache. Nun das war mir alles etwas fremd, wobei was war mit Scarlette?
Sie hatte ich auch nicht gekannt. Aber ich dachte immer noch an sie, dass war ungerecht. Ich wollte gerade nicht an sie denken. Aber das war so schwer. Dennoch genoss ich den Kuss von Julie sehr. Sie entspannte mich völlig und das war vor der Arbeit immer gut. “Danke dass du mich nicht verpetzt….“
Und mit diesen Worten küsste ich sie erst am Hals entlang und dann wieder auf den Mund, etwas langsamer als davor dafür gefühlvoller. Dabei erkundigte ich langsam ihren Körper mit meinen Händen und ich musste schon sagen sie hat ein paar tolle Rundungen. Die mich leicht grinsen ließen unter den Küssen die ich ihr gab.
Nun zog ich sie etwas näher an mir, so dass ich ihren Oberkörper auf meinen spüren konnte und ging ihr etwas unter ihrem Ärmellosen Top. Zog es so zu sagen schon fast aus, bevor ich weiter nach unten wanderte. Röcke waren was tolles, mehr musste ich dazu nicht sagen…..
Aber ich würde bei ihr wohl nicht so weit gehen, denn eines wusste ich. Ich konnte zwar jede haben, aber das konnte ich einer 16 jährigen doch nicht antun und ich musste auf Arbeit….
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 9:40 am

Die Küsse, die Sam mir auf den Hals gab genoss ich genau so, wie seine anderen Küsse. Wie seine Hände auch über meinen Körper wanderten machte mich total verrückt. Alles kribbelte total und es wollte gar nicht aufhören zu kribbeln.
Noch immer umspielte ein leichtes Grinsen meine Lippen, während ich Sam weiter küsste. Mit meinen Händen fuhr ich ihm andauernd durch sein Haar, bevor ich eine Hand an seinem Rücken und seiner Schulter entlang gleiten ließ.
Schon wieder bekam ich eine Gänsehaut, als Sam mir mein Top fast ganz auszog. Wie kurz davor waren wir eigentlich? Diesen Gedanken verwarf ich erst wieder. Ich wollte Sam zu nichts zwingen und außerdem hielt ich ihn total von seiner Arbeit ab. Schade eigentlich...
Ich erkannte mich kaum selbst wieder. Was ich hier tat, hatte ich noch nie gemacht, aber irgendwie gab das mir den Kick, so etwas zu tun.
Ich fuhr mit meinen Händen jetzt über Sams Oberkörper. Ich hoffte, dass er nichts dagegen hatte, aber ich wanderte einfach weiter mit meinen Händen nach unten und fuhr auch ihm unter sein Shirt. Dabei konnte ich nur lächeln.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyDo März 24, 2011 4:43 pm

Irgendwie konnte ich nicht aufhören und sie ebenso nicht. Was die ganze Sache nicht gerade besser machte.
Dabei spürte ich schon wie die Sonne nun langsam aufging und sich ihren Weg über den Himmel bahnte, die Sonnenstrahlen direkt ins Auto hinein. Aber das machte mir nichts aus, zum Glück. Ich küsste sie weiterhin ließ sie einfach machen und unterstützte sie dabei noch.
Bis ihr Top ganz ausgezogen hatte und grinsen musste. “Wie ein kleiner Engel..“ flüsterte ich ihr entgegen und streichelte und massierte sie weiterhin.
Ich weiß nicht ganz wie lange aber schlussendlich sah es so aus wie bei Scarlette. Ich konnte selbst mit Röcken nichts anfangen, aber über den Kopf? Nein das sah doch auch doof aus, also ließ ich ihn erst einmal halbwegs dort wo er. Wobei ich sowieso damit beschäftigt war gerade noch mein T-Shirt auszuziehen.
Und innerlich fluchte ich wieder. Ich wünschte es würde nun irgendetwas passieren, egal was. Das mich hier vielleicht rausholen könnte. Aber wieso küsste ich sie dann weiterhin?
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyFr März 25, 2011 2:08 am

Ich hatte so eben meine Hemmungen überwindet und das war das erste Mal, dass ich so reagierte. Dass es auch noch ein Fremder war, machte das alles nicht besser, sowohl für mich, als auch für ihn. Er machte sich damit sträflich, aber ich hatte nicht vor, ihn zu verpetzen, wenn ich das hier doch wollte. Das wäre ungerecht, viel zu sehr ungerecht. Warum aber hörte ich dann nicht einfach auf? Nein, irgendwie konnte ich einfach nicht aufhören, warum das aber so war, würde mir bestimmt immer ein Rätsel bleiben,
Ich musste leicht grinsen, als Sam mich als einen 'kleinen Engel' bezeichnete, nachdem er mir mein top ausgezogen hatte. Seine Stimme machte mich noch viel verrückter, als ich es erst war. Seine Berührungen kribbelten auf meiner Haut.
Meine Hände glitten immer weiter unter Sams Shirt, bis ich es ihm dann vom Oberkörper zog und es nach hinten, auf den Rücksitz fallen ließ. Mit meinen Händen streichelte ich ihm dann über seine Brust.
Dass ich nichts sagen konnte, wunderte mich nicht. Wenn ich nervös war, konnte ich nie wirklich sprechen und wenn ich es versuchte, würde es bloß ein einziges peinliches Stottern werden. Also küsste ich Sam einfach wieder auf seine Lippen.
Seltsam, wie schnell das alles passieren konnte, hier auf einem Fremden zu sitzen und mit ihm fast mein erstes Mal zu haben. Das alles dann noch im Auto. Das klingt alles nicht so sehr romantisch, aber es gab mir immer noch den Kick und es war mir egal, was die anderen dann darüber denken würden, denn ich wusste, dass ich das wollte, auch wenn das kaum zu glauben war, für mich, weil ich sonst viel anders war, als jetzt.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyFr März 25, 2011 3:15 am

Jetzt fing es schon wieder an. Ich wusste ja das ich gut bei Frauen ankam aber so gut, dass hätte ich auch nicht gedacht.
Wieso konnte ich eigentlich nie jemanden, vor allem Frauen, normal kennen lernen. Einfach mitgenommen geplaudert abgesetzt und gegangen, vielleicht hätte man sich noch einmal getroffen aber gut. Es war wie immer anders.
Ich ließ sie mein T-Shirt ausziehen und ging auf ihre Berührungen und Küsse ein. Langsam konnte ich es wirklich nicht mehr aushalten bis ich etwas wilder wurde, was ich liebe hätte lassen sollen……….
Denn als ich sie etwas wilder küsste schmeckte ich plötzlich etwas Blut. Was meine Augen schlagartig aufgehen ließ und ich mich etwas komisch fühlte. Vielleicht hätte ich nicht so mit ihren Lippen spielen sollen. Ich ließ es erst, bis ich merkte das ich ihr noch weh tun würde und ließ ruckartig von ihren Lippen ab, hielt sie auch noch an ihrer Schulter zurück und räusperte mich kurz “Nein, lass es. Nicht das ich nicht wollte….aber es gibt bessere Orte und ich möchte dich erst besser kennen lernen, ja Süße?“
Und schon lächelte ich sie an. Natürlich war das eine Lüge, aber was hätte ich ihr erzählen sollen? –Hey süße noch ein kleiner Tropfen deines Blutes und ich saug dich aus vor lauter hunger?- Nein sicherlich nicht.
Aber ich strich ihr noch einmal über die Wangen und musterte sie nun von neuen, etwas genauer, nun hatte ich ja Zeit, wobei eigentlich hatte ich die nicht “Du siehst bezaubernd aus……mit 16…..aber lass uns weiter fahren…..sonst komme ich noch zu spät zur Arbeit…“ ich konnte sie ja nicht einfach von mir runter schubsen, aber ich sollte vielleicht aufhören über ihren Körper mit meinen Händen zu fahren.
Dann könnte sie auch runter von mir, also versuchte ich mein bestes, auch wenn ich es nicht gerade toll fand nun aufzuhören. Und ein innerlicher Seufzer besuchte mich tief im Inneren. Aber mein Blick viel schnell wieder auf mein Handy. Kein anruf keine SMS, so als hätte ich es nicht schon geahnt und schon entfuhr mir ein kleiner leichter hörbarer Seufzer.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyFr März 25, 2011 3:29 am

So wie jetzt hatte ich mich noch nie gefühlt. Es war komisch, aber irgendwie auch schön. Fast zu komisch, denn so hätte ich, normaler Weise, niemals gehandelt.
Irgendwann wurde Sam etwas wilder und küsste mich auch dem entsprechend. Ich spürte, wie meine Lippe ein kleines bisschen aufriss, wollte mich darum aber nicht groß kümmern. Nicht mal, als es leicht weh tat, wollte ich aufhören, aber schließlich, ließ Sam ruckartig von meinen Lippen ab. Er sah etwas... erschrocken aus, aber auch ich war erschrocken. Ich wollte es nicht übertreiben, aber erst jetzt wurde mir wirklich klar, wie sehr wir es übertrieben hatten. Wir kannten uns kaum eine halbe Stunde...
"Es... es tut mir leid... ich wollte eigentlich nicht... ich...", stotterte ich. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, ohne auf den leichten Schmerz zu achten, den ich dank Sam hatte. Ich lächelte Sam entschuldigend an. Was sollte ich jetzt sagen? Irgendwie war das peinlich, aber vielleicht war es wirklich besser, wir würden aufhören? Immerhin wollte ich nicht, dass Sam sich wegen mir sträflich machte, was ich eigentlich schon geschafft hatte.
Ich versuchte ein weiteres Lächeln und seufzte innerlich. "Tut mir leid... dass ich dich auch von deiner Arbeit abgehalten habe...", flüsterte ich fast. Dann schob ich Sams Hände aber von meiner Schulter, damit er mich nicht mehr von sich fern halten konnte. Was dabei in mir vorging, wusste ich nicht.
"Tut mir leid...", flüsterte ich noch mal leise und küsste Sam wieder, diesmal aber sanfter. Ich konnte einfach nicht von ihm ab lassen. Das war noch komischer, als ich gedacht hatte.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyFr März 25, 2011 3:49 am

Vechsl von: Scarlettes Haus

Ich war schon voller vorfreute Sam wieder zu sehen und wollte ihn auch überraschen, weshalb ich hin noch keine SMS geschrieben hatte und ihn auch noch nicht angerufen hatte.
Er währe wirklich überrascht das ich es doch so schnell geschafft hatte alles zusammen zu suchen und jemanden für mein Haus zu finden.
Ich fuhr die lange Strasse entlang und Summe vor mich hin.
Wirklich, so verrückt war ich noch nie, mich auf ein Mann ein zu lassen den ich gerade mal einen Tag kenne, okay ich hab zwar schon mal geheiratet aber das war doch wirklich mal was anderes.
Ich hatte schon eine Stunde fahrt hinter mir und hatte so gesehen Vollgas gegeben um mich wirklich zu beeilen.
Ich fuhr weiter und sah dann schon von weiten ein Auto am strassenrand stehen, und je näher ich ran kam um so bekannter kam mir das Auto vor.
" Moment mal das ist mein Auto. !, meinte ich erschrocken und bremste an, bis mein Wagen zum stehen kam.
Angst das Sam was passiert war stieg ich aus und rannte zum Auto um nach zu schauen.
Doch was dann kam lies mein Herz fast in meine Hose sinken.
" Nein-- nein-- nein-- ", meinte ich erschrocken und hielt meine Hand vor meinem Mund.
Sam küsste gerade eine andere und sie waren halbnackt und lagen aufeinander.
Vor Schreck und enttäusche konnte ich mich nicht rühren und ich schaffte es auch noch nicht mal weg zu schauen.
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyFr März 25, 2011 4:18 am

Gerade beruhigte ich etwas meine Gedanken oder eher mein verlangen nach Blut. Ich atmete einfach tief ein und aus. Schloss dabei kurz meine Augen und lächelte nachdem sie sich entschuldigt hatte.
Aber dann entschuldigte sie sich wieder, wobei meine Augen sich wieder öffneten und sie fraglich ansah. Sie schob meine Hände weg und kam mir wieder näher, wobei ich mich noch mehr in meinen sitz fallen ließ. Ich wollte ihr eigentlich ausweichen und musste kurz schlucken. Und schon küsste sie mich wieder und mein Herz wurde imemr schneller, wobei ich merkte wie angespannt ich plötzlich wurde.
Ich schmeckte immer noch ihr Blut und es machte mich wahnsinnig. Weshalb ich nicht anders konnte und sie intensiver küsste. Dadurch konnte ich zumindest etwas von ihrem Blut haben, ich weiß Schmarotzer aber ich war immer noch ein Vampir und fing an ein kleines Lippenspiel zu veranstalten.
Bis ich ein Anderes Geräusch hörte von einem Auto das gerade anhielt. Und wieder ließ ich von ihr ab, vielleicht die Polizei? Dabei wurde mir ganz mulmig und ich strich ihr kurz mit einem Finger über ihre Lippen um das Blut etwas abzuwischen. “Schluss jetzt…“
Aber ohne auf sie noch zu reagieren drehte ich mich mit meinen Kopf leicht um. Und tatsächlich da war ein Auto und um ehrlich zu sein war meine Freude nun auf Grundeis eingesickert. “Scarlette…“ murmelte ich kurz und biss mir auf meine Unterlippe.
Was machte sie denn hier? Das war nun wirklich kein guter Augenblick doch sie sah sehr geschockt aus und ich hätte mich ohrfeigen können. Ich klatschte mir kurz an die Stirn bis ich Julie an die Taille packte und sie mit einem Lächeln elegant neben mir auf ihren Sitz setzte “Tschuldigung….aber ich habe gerade echt Mist gebaut….“
Super ich seufzte Innerlich jetzt hatte ich die 16 jährige sicherlich in ihren Gefühlen verletzt. Und schon stieg ich aus dem Auto aus recht gehetzt und etwas nervös, wobei ich kurz fluchte und mir mein T-Shirt geschwind wieder anzog. Wobei ich fast aus dem Auto „stolperte“ und noch Mals fluchte.
Nun ging ich aber auch schon auf Scarlette zu, recht schnell wenn ich ehrlich sein sollte und kratzte mich kurz am Nacken bis ich aufseufzte vor ihr stehen blieb und sie zart am Handgelenk packte “Scarlett….was…was machst du hier? Ich hab auf deinen Anruf gewartet….ich meine Scarlett…es ist nicht so wie es aussieht….ich wollte sie nur mitnehmen und…“ wieder seufzte ich.
Ich wusste noch nicht einmal wieso ich so dämlich reagierte, was sollte ich denn auch schon verlieren? Sie sollte sich nicht so anstellen und schon berührte ich sie liebevoll an ihrer Schulter und schenkte ihr kurz ein zaghaftes Lächeln “Beruhig dich…..ich habe sie nur geküsst und wollte auch nicht mehr...ich meine ich wollte es eigentlich überhaupt nicht….ich wollte gerade aufhören….Scarlette bitte, gehts dir gut?“ und wieso sagte ich das nun? wie es aussah ging es hr nicht gut...
Wie bescheuert musste ich denn sein……nun gut schlussendlich war ich auch nur ein Mann. Das ich meine Augen nun nutzen könnte, ist mir dabei auch nicht in den Sinn gekommen, aber gut die Dummheit bestraft einen immer….
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyFr März 25, 2011 4:30 am

Ich wollte schon wieder gar nicht aufhören, denn Sam machte mich einfach verrückt. Mit geschlossenen Augen küssten wir uns wieder und ich merkte, wie der kleine Riss in meiner Lippe wieder weh tat, machte aber keine Anstalten, dass es aufhörte leicht zu schmerzen.
Dann irgendwann löste Sam sich wieder. Er strich mit einem Finger leicht über meine Lippen, auch über die kleine Wunde. Ich fühlte mich irgendwie komisch. Gerade hatten wir fast aufgehört und dann musste ich doch noch weiter machen. Ich hoffte er würde mir das nicht übel nehmen, doch irgendwie musste Sam etwas gehört haben. Er murmelte einen Namen und entschuldigte sich bei mir, nachdem er mich auf den Beifahrersitz zurück gesetzt hatte. Sein bezauberndes Lächeln, ließ auch mich lächeln, auch wenn es mir peinlich war. Dann stieg Sam schon aus. Ich sah ihm nach und erst jetzt entdeckte ich die Frau, die vor dem Auto stand. So schnell wie noch nie, bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich schluckte schwer und packte mein Top, welches ich mir dann sofort überzog.
Warum hatte Sam nicht erzählt, dass er eine Freundin hatte? Dann wäre ich niemals so weit gegangen. Ich fühlte mich irgendwie schuldig, aber ich wusste nicht, wie ich mich jetzt entschuldigen sollte. Irgendwie gab es dafür keine Entschuldigung.
Was sollte ich jetzt auch machen? Irgendwie hatte ich angst und biss mir auf meiner Unterlippe herum. Wäre kein wunder, wenn seine Freundin mich foltern würde. War ich nicht auch so hintergangen worden?
Ich fühlte mich schlechter, als ich gedacht hätte. Dieses schlechte Gewissen machte mich total fertig. Ich atmete einmal tief durch, bevor ich wieder zu den beiden schaute und schwer schluckte. Der Kloß, der jetzt in meinem Hals war, wollte nicht verschwinden, egal wie oft ich schluckte.
Was sollte ich denn jetzt machen? Vielleicht aussteigen? sitzen bleiben? Allein weitergehen? Ich wusste es einfach nicht...
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BeitragThema: Re: Strassen und Wege   Strassen und Wege EmptyFr März 25, 2011 4:41 am

Als ich sah wir er mich entdeckte und dann auch noch aufstieg, ging ich ein schriet zurück und sah ihn an.
Ich stand den tränen nahe und es war nur noch eine frage der zeit bis ich los heulen würde.
Wir konnte er mir das nur antun, ich hatte so gerade eben mein Heim aufgegeben um ihm zu folgen, um bei ihm zu bleiben und was war.
Ich musste mir so was reinziehen.
" Ich wollte dich überraschen und anscheinend ist es mir gelungen, wie ich sehe. ", murmelte ich und hielt mir immer noch meine Hand vor meinen Mund.
Nun liefen mir doch die Tränen an meinen Wangen runter.
" Sieht nicht so aus wie es aussieht, ach und wie soll es den aussehen, hast du eigentlich ne ahnung was ich gerade gemacht hab, um dir zu folgen? ", fuhr ich weiter.
Ich zuckte zusammen als er mich an meinen Schulter packte.
" Lass mich los. ", brüllte ich traurig und wütend zu gleich und riss mich von ihm los.
" Las mich in ruhe und wage es mir noch einmal in die nähe zu kommen. ", meinte ich nur noch und lief zu meinem Auto und Fuhr los.
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